Dienstag, 14. Dezember 2010

Zahnärzte Herne informieren: "Jetzt noch den Stempel für`s Bonusheft sichern!"


Jedes Mitglied einer gesetzlichen Krankenversicherung - und auch die mitversicherten Familienangehörigen, sollten ein Bonusheft haben.

Mindestens 60 % der Bonusheftbesitzer denken aber nur unregelmäßig an ihren Stempel im Bonusheft und verschenken somit bares Geld! Die Krankenkassen teilen mit, dass gesetzliche Kassen in Deutschland für Zahnersatz-Behandlungen nur einen Zuschuss zahlen, den Rest trägt immer noch der/die Versicherte selbst.
Dieser Eigenanteil läßt sich deutlich verringern, wenn man regelmäßig zum Zahnarzt geht. Dann erhält man einen höheren Zuschuss. Wenn die Vorsorge-Untersuchungen 5 Jahre lang lückenlos im Bonusheft bestätigt sind, erhöht sich der Zuschuss um 20 %, bei 10 Jahren sogar um 30 %. 

Wichtig:

Um den Bonus zu bekommen, ist bei Erwachsenen mindestens ein Zahnarztbesuch jährlich nachzuweisen, bei Kindern und Jugendlichen sind zwei Kontrollen pro Jahr notwendig.

Es gibt mindestens zwei Gründe, warum einem das Bonusheft nicht egal sein sollte:

- Einerseits erinnert es daran, dass jeder regelmäßig etwas für die Gesunderhaltung seiner Zähne tun sollte. - Andererseits hilft das Bonusheft beim Geldsparen.

Sichern Sie sich jetzt noch rechtzeitig zum Jahresende Ihren Bonus! Kommen Sie jetzt noch zur für Sie sehr wichtigen Kontroll-Untersuchung!

Machen Sie jetzt noch kurz vor Jahresende einen Termin in unserer Praxis!

Verschenken Sie kein Geld!

Ihr Zahnarzt-Praxis-Team Dr. med. dent. Günter Leugner und Andreas Leugner

Weitere Informationen erhalten Sie unter:
Tel: 0234- 533044,
oder auch auf unseren Internetseiten:


http://www.hernezahnarzt.de/

Mittwoch, 8. Dezember 2010

Kinderzahnarzt Herne informiert: Was motiviert Kinder zur Zahnpflege? www.zahndoc-leugner.de

Zähne putzen

Viele Eltern fragen uns, welche Möglichkeiten es gibt, ein Kind dazu zu bewegen, sich öfter und gründlicher die Zähne zu putzen - sprich: mit welchen kleinen "Tricks" und/oder "Kniffen" motiviere ich mein Kind zur optimalen Zahnpflege?

Versuchen Sie ihrem Kind einfach und anschaulich zu erklären, warum Mundhygiene wichtig ist. Benutzen Sie dazu Bilderbücher und Ähnliches. Der Buchhandel hält hier reichlich interessantes und geeignetes Material für Sie bereit.

Bringen Sie doch einfach mal im Badezimmer einen kleinen Spiegel an. Denken Sie daran, dass der Spiegel natürlich in Augenhöhe des Kindes montiert wird. Kinder sehen sich gern` selbst beim Waschen und Zähneputzen zu.

Gehen Sie mit gutem Beispiel voran. Lassen Sie die Kleinen zuschauen, wenn Sie sich selbst die Zähne putzen. Tun Sie das nach Möglichkeit in Ruhe und mit guter Laune. Machen Sie so ihr Kind neugierig auf die tägliche Zahnpflege.

Eine gut schmeckende Kinderzahnpasta und witzige Motiv-Zahnbürsten sorgen ebenfalls dafür, dass Ihr Kind sich gerne und mit Spaß und Freude ans Zähneputzen begibt. Besorgen Sie einen lustigen, bunten Zeitmesser (min. 3 Minuten).

Die Mundhygiene sollte ein fester Bestandteil ihres täglichen Ablaufs werden.

Arbeiten Sie nicht mit dem erhobenen Zeigefinger! Lassen Sie sich lieber Zahnputzgedichte oder lustige, motivierende Sprüche einfallen. Ermutigen und loben Sie ihr Kind möglichst oft. 

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie
unter: Tel: 0234- 533044,
oder auch auf folgenden Internetseiten:






Dienstag, 9. November 2010

Zahnärzte Herne informiert: Die Entstehung von Karies


Wie entsteht eigentlich Karies?

In der Bevölkerung hält sich immer noch hartnäckig das Gerücht, dass eine Karieserkrankung einfach nur erblich bedingt und somit unvermeidlich sei. Dem ist nicht so!

Karies wird von Bakterien verursacht!

Erblich ist nur allein eine gewisse Bereitschaft (Disposition) Karies zu bekommen. Dieser Bereitschaft kann aber sehr gut entgegengewirkt werden, indem Sie sich bewußt und gesund ernähren und zu einer gründlichen, und vor allem regelmäßigen Zahn- und Mundpflege bereit sind.
Unsere Mundhöhle ist zum Zeitpunkt unserer Geburt noch steril. Bildet sich dann die sogenannte Mundflora aus, bedeutet das, dass sich im Laufe der Zeit zu den guten Bakterien in unserem Mund auch ein paar schädliche "Gesellen" bei uns einnisten.
Früher oder später findet sich dort dann auch das kariesverursachende Bakterium Streptococcus mutans.

Bakterien allein führen aber noch nicht zu der gefürchteten Karies. Sie brauchen noch einen Nährboden um sich ausbreiten zu können. Dieser Nährboden heißt: Zahnbelag. Ein Gemisch aus Zellen, Nahrungsresten und Sekreten, das wir auch unter dem bekannten Namen Plaque kennen. Kommen dann noch kohlenhydratreiche Nahrung und/oder zuckerhaltige Getränke dazu, dann lagert sich ein Teil dieses Belages richtiggehend ein.
Wird der Zucker im Mund verwertet werden Säuren produziert, die dem Zahnschmelz wichtige Mineralien entziehen. Auf lange Sicht verursacht das ganze dann die KARIES.

Unser Speichel übt übrigens eine natürliche Schutzfunktion aus. Er kann die genannten Säuren größtenteils neutralisieren. Der Speichel erreicht jedoch nicht immer alle Bereiche im Mund. Problematisch kann es z.B. in den Vertiefungen der Backenzähne (Fissuren) werden. Aber auch der Zahnfleischrand und die oftmals zu engen Zahnzwischenräume sind hier zu nennen. Schenken Sie bitte deshalb diesen besonderen Stellen immer eine erhöhte Aufmerksamkeit bei Ihrer täglichen Zahnpflege!

Ihr freundliches und kompetentes Zahndoc-Leugner-Team an der Bochum/Herner-Stadtgrenze.

Haben Sie weitere Fragen zum Thema? Dann rufen Sie uns doch einfach an!
Ihr Zahnarztzentrum Bochum
Telefon: 0234-53 30 44

Oder besuchen Sie uns im Internet:

http://www.zahndoc-leugner.de/

Donnerstag, 28. Oktober 2010

Zahnärzte Herne informiert: Das Cerec 3D-Verfahren in der Praxis / www.zahndoc-leugner.de

Unsere Praxis ist mit der neusten CEREC 3D-Technologie ausgestattet. Dieses bietet enorme Vorteile für unsere Patienten. Hiermit können jetzt Inlays, Brücken, Kronen und Veneers in nur einer einzigen Sitzung hergestellt werden.


Dr. med. dent. Günter Leugner am Cerec 3D

CEREC ist ein Verfahren, mit dem es möglich ist, ein Inlay oder eine Krone direkt während einer laufenden Behandlung herzustellen und noch in der gleichen Sitzung in den defekten Zahn dauerhaft einzufügen. Auf den sonst üblichen Abdruck kann verzichtet werden. Der Patient muss nicht lange auf die Versorgung warten und es wird eben kein Provisorium mehr angepasst. Das spart viel Zeit und Geld und ist sehr komfortabel.
Ein Computer errechnet die exakte Passform des Werkstücks nachdem im Mund des Patienten mit einer digitalen Infrarot-Kamera eine Aufnahme gemacht wurde. Der Zahnarzt kann auch die spätere Zahnoberfläche mit Hilfe der dreidimensionalen Bilder genau gestalten. Dadurch, dass sich mehrer Fotografien überlagern lassen, kann auch die Form der Gegenzähne optimal in die Berechnung der Kaufläche mit einfließen.

Die hochwertige Keramik, die beim CEREC-Verfahren zur Herstellung des Zahnersatzstückes verwendet wird, ist in den mechanischen Eigenschaften und der Farbgebung mit Ihren natürlichen Zähnen zu vergleichen.

(Der Begriff CEREC ist übrigens ein Kunstwort. Es wird gebildet aus dem Ausdruck: „CEramic REConstruction“)

CEREC-Kronen werden durch die gesetzliche Krankenkasse ganz normal bezuschusst. CEREC-Inlays und CEREC-Veneers müssen meistens privat bezahlt werden.

Bitte kontaktieren Sie uns, und lassen Sie sich vor Ort in unserer Praxis eingehend beraten, zu diesem brand-aktuellen Thema.

Ihr freundliches und kompetentes Zahndoc-Leugner-Team
Telefon: 0234-53 30 44

Oder besuchen Sie uns doch einmal im Internet:

http://zahnarzt-herne.info/

Dienstag, 12. Oktober 2010

Zahnärzte Herne, www.zahndoc-leugner.de informiert. Schwangerschaft und Zähne


Zahnpflege in der Schwangerschaft! Zahnarztpraxis Leugner informiert:

Was nur wenige wissen:

Die Entwicklung der Milchzähne beim Fötus beginnt bereits in der sechsten bis achten Schwangerschaftswoche. Die Ernährung der Mutter beeinflusst also schon sehr früh den Aufbau der Zahnsubstanz des Kindes im Mutterleib. Werdende Mütter sollten deshalb besonders darauf achten, dass sie reichlich Calcium, Eisen und phosphathaltige Lebensmittel zu sich nehmen, um die Zahnentwicklung ihres Kindes positiv zu beeinflussen.

Wichtig für Mutter und Kind:

Schwangere sollten unbedingt auch darauf achten, dass sie genug Flüssigkeit zu sich nehmen. Wasser, Kräutertees und Saftschorlen sind hier als die optimalen Flüssigkeitslieferanten zu nennen.

Sehr wichtig:

Karies verursachende Bakterien (Keime) können bereits von der Mutter auf das Kind übertragen werden. Eine gründliche und umfassende Zahnpflege in den Monaten der Schwangerschaft ist deshalb sehr, sehr wichtig. Amerikanischen Studien zufolge erhöht eine schlechte Zahnhygiene und eine unbehandelte Zahnfleischerkrankung sogar das Risiko einer Frühgeburt.

Zahnarztzentrum Bochum
Nehmen Sie noch heute mit uns Kontakt auf, und lassen Sie sich professionell beraten, wenn Sie mehr zu diesem Thema wissen wollen! Informieren Sie sich in unserer freundlichen und kompetenten Wohlfühlpraxis in Bochum-Riemke!

Wir freuen uns auf Sie!
Telefon: 0234-53 30 44

Weitere Informationen von und über uns auf folgenden Internet-Seiten:


http://www.zahndoc-leugner.de/

Donnerstag, 7. Oktober 2010

Zahnärzte Herne informiert, www.zahndoc-leugner.de, Einfühlsam und kompetent


Sie haben Zahnschmerzen, oder ein kosmetisches Problem im Mundraum? Ihr Kiefer macht Ihnen zu schaffen, oder Sie trauen sich aus verschiedenen Gründen nicht mehr richtig zu lächeln? Sie waren vielleicht seit vielen Jahren nicht mehr in zahnärztlicher Behandlung weil Sie einfach nur Angst haben?

Wir können Ihnen garantiert helfen! Einfühlsam und kompetent.

Am Anfang steht immer das ausführliche Gespräch und das Schaffen einer Vertrauensbasis zwischen Ihnen und uns. Wir klären mit dem Patienten/der Patientin ab, was zahnmedizinisch bei ihm/ihr wirklich notwendig ist. Wir nehmen Ihre Ängste oder Befürchtungen wirklich ernst. Sie werden von uns umfassend informiert über modernste zahnmedizinische Machbarkeiten. Dabei kommen natürlich auch alternative oder naturheilkundliche Methoden zum tragen.
Wir interessieren uns für Ihre Vorgeschichte und Ihren gesamten, allgemeinen Gesundheitszustand und nicht nur für Ihre Mundsituation. Bei uns stehen SIE im Mittelpunkt der Behandlung! Wir erarbeiten gemeinsam was das Beste für Ihre Gesundheit ist.

Nehmen Sie noch heute mit uns Kontakt auf, und lassen Sie sich professionell beraten in unserer freundlichen und kompetenten Wohlfühlpraxis in Bochum-Riemke, Hernerstr. 367 / Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Günter Leugner und Andreas Leugner!

Telefon: 0234-53 30 44


Weitere Informationen von und über uns auf folgenden Internet-Seiten:

http://www.zahndoc-leugner.de/

http://hernezahnarzt.de/

Sonntag, 3. Oktober 2010

Zahnärzte Herne Bochum, www.zahndoc-leugner.de informiert: Parodontitis Warnzeichen ernst nehmen


"Parodontitis-Warnsignale ernst nehmen"

Krankes, entzündetes Zahnfleisch ist dunkelrot, schmerzempfindlich, kann unangenehm riechen und blutet häufig bei der Zahnpflege. Das Zahnfleisch kann geschwollen und gerötet erscheinen, es kann bereits stark zurückgegangen sein. Die Zahnhälse sind empfindlich. Einzelne Zähne haben sich vielleicht schon gelockert. Eventuell tritt sogar stellenweise Eiter aus. Sind diese Warnzeichen (Symptome) bereits bei Ihnen vorhanden, sollten Sie davon ausgehen, dass Sie an einer Parodontitis erkrankt sind. Nehmen Sie diese Signale bitte sehr ernst, und suchen Sie baldmöglichst Ihren Zahnarzt auf.
Eine unbehandelte Parodontitis kann sich weitreichend auswirken. Nicht nur der Mund und der Zahnhalteapperat sind betroffen - der ganze Körper kann in Mitleidenschaft gezogen werden!
Zusammenhänge zwischen Parodontitis und anderen Erkrankungen sind heute hinlänglich bekannt. Eine Diabetes kann z.B. verschlimmert werden. In den Körper eindringende Bakterien können mitunter Herzerkrankungen auslösen. Zahnfleischentzündungen werden sogar für einige Frühgeburten verantwortlich gemacht.


Ihr Zahnarzt kann Ihnen helfen, Sie aufklären und mit Ihnen zusammen einen sinnvollen, umfassenden Plan entwickeln, wie Sie der Parodontitis entgegen treten können.
Machen Sie noch heute einen Termin!

Kontaktieren Sie uns bitte (Tel.: 0234-533044) in unserer Bochumer Praxis!

http://www.zahndoc-leugner.de/

Weitere Informationen erhalten Sie auf folgenden Internet-Seiten:

http://zahnimplantate-bochum.eu/

Mittwoch, 22. September 2010

Zahnärzte Herne, www.zahndoc-leugner.de informiert: Zähneputzen, - mal historisch.


"Die Chinesen erfanden einst die Zahnbürste"
Schon vor Tausenden von Jahren wussten die Menschen, dass man die Zähne pflegen muss, damit sie gesund bleiben. Damals sah die Zahnpflege allerdings eher so aus, dass man auf Astenden oder ähnlichem herumkaute. Die erste wirkliche Zahnbürste (so man sie so nennen konnte) erfanden wohl die Chinesen vor rund 500 Jahren. Sie sah einem Pinsel sehr ähnlich und Tierhaare dienten in dieser Zeit als Borsten.
Europa war in diesem Punkt mal wieder viel später an der Reihe. Erst vor ca. 230 Jahren war es ein Engländer, der die erste Fabrik baute, in der Zahnbürsten sozusagen professionel hergestellt wurden. Hier wurden hauptsächlich Kuhborsten und Kuhknochen zur Herstellung bevorzugt. Vorwiegend besser gestellte benutzten später Zahnbürsten mit Silber- oder Elfenbeingriffen. Die Zahnbürste war eher ein Gegenstand für reiche Leute. Eine ganze Weile später sollte die Zahnbürste für nahezu jeden erschwinglich sein. Es musste erst noch die biegsame Kunststoff-Borste erfunden werden.

Zähneputzen - So wird`s richtig gemacht:  .....


Mindestens 2x am Tag sollten die Zähne idealerweise geputzt werden. Am besten morgens und abends. Immer in kleinen Bewegungen vom Zahnfleisch zum Zahn hin putzen. Innen- und Außenflächen, - zum guten Schluß die Kauflächen nicht vergessen!

Wenn Sie noch weitere Fragen zum Thema haben,
kontaktieren Sie uns bitte (Tel.: 0234-533044) in unserer Bochumer Praxis!

http://www.zahndoc-leugner.de/

Weitere Informationen erhalten Sie auf folgenden Internet-Seiten:

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Mittwoch, 15. September 2010

Zahnärzte Herne informieren, www.zahndoc-leugner.de / "Hilfe, mein Baby bekommt keine Zähne"


"Hilfe, mein Kind bekommt immer noch keine Zähne"

Viele Eltern geraten regelrecht in Panik, wenn sie feststellen, dass das Nachbarkind (gleichaltrig) schon reichlich Zähne vorzeigen kann, und bei dem eigenen noch kein einziger Zahn zum Vorschein gekommen ist. Hier heißt es dann, ruhig bleiben, entspannen, - tief durchatmen! In den aller-, allermeisten Fällen ist dies` kein Grund zur Sorge. Es muß nicht immer gleich eine Entwicklungsstörung sein. Ihr Kind ist möglicherweise einfach nur ein "Spätzahner".

Das erste Gebiß beginnt normalerweise zwischen dem 6. und 8. Lebensmonat durchzubrechen. Zumeist ist es im Alter von 2 bis 2,5 Jahren komplett ausgebildet.
Diese Zahlen sind jedoch nur Durchschnittswerte. Jedes Kind ist anders. Manche wollen ihre "Beisserchen" halt noch eine ganze Zeit unter Verschluß halten.

Wenn Sie sich wirklich große Sorgen machen, das ihr Kind keine Zähne bekommt (Anodontie), oder Sie stellen fest, dass im Milchzahngebiß einige Zähne nicht ausgebildet werden (Hypodontie), dann kontaktieren Sie bitte ihren Zahnarzt!


Ihr Zahnarzt wird schnell und sicher feststellen, ob die normalen Anlagen zum Milchzahn-Gebiss vorhanden sind, und/oder, ob tatsächlich Anomalien oder Entwicklungsstörungen bei ihrem Kind vorliegen. Zumeist reicht es aus das Zahnfleisch, den Gaumen und die Kiefer gründlich zu betasten um festzustellen, ob die vorhandenen Zähne bald durchbrechen.

Auf eine Röntgenuntersuchung wird bei Kleinkindern gerne verzichtet, weil wir bei sehr jungen Patienten die anfallende Strahlenbelastung unbedingt so gering wie möglich halten möchten!


Bitte kontaktieren Sie uns, und lassen Sie sich von uns professionell beraten, wenn Sie noch weitere Fragen zum Thema haben!

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie auch gerne in einem persönlichen Gespräch (Tel: 0234-53 30 44), oder auf folgenden Internet-Seiten:






Unsere weiteren Websites:














Dienstag, 14. September 2010

Zahnärzte Bochum Herne informieren: Das KZVWL-Qualitäts-Siegel


Zahnarzt Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner haben das Recht das Qualitäts-Siegel der Kassenzahnärztlichen Vereinigung und Zahnärztekammer Westfalen-Lippe zu führen. Das damit verbundene Zertifikat ist ein zuverlässiges Qualitätsmerkmal für Zahnarzt-Praxen. Wir fühlen uns diesem hohen Anspruch täglich in unserer Praxis voll und ganz verpflichtet und haben dabei stehts das Wohlergehen unserer Patienten im Auge. Durch kontinuierliche Fortbildungen sind wir immer auf dem neusten Stand, was die Erhaltung der Mundhygiene, die Zahngesundheit im Allgemeinen und modernste Operationsmethoden betrifft.
Weitere Fragen zum Thema beantworten wir gerne auch telefonisch
unter: Tel. 0234-533044.

Weitere Informationen auf folgenden Internet-Seiten:






UNSERE WEBSEITEN SIND:













Mittwoch, 1. September 2010

Zahnarzt Herne, www.zahndoc-leugner.de, Kunst in unseren Praxisräumen


Der bekannte Illusions- und Lüftlmaler 
Hans Jürgen Schütt
stellt bis zum Jahresende in unseren Praxisräumen aus.
Die Ausstellung trägt den Titel: "Ruhrgebiets-Ansichten".
Gezeigt werden Kleinformate in Aquarelltechnik, Bleistift und Öl.
Weitere Informationen zum Künstler erhalten Sie auf der Website:

Ihre freundliche und kompetente Zahnarztpraxis für Herne und Bochum.
Zahnarztpraxis Dr. Günter Leugner und Andreas Leugner.
Hernerstraße 367, 44807 Bochum, Tel.: 0234-533044.


Bitte informieren Sie sich auch auf unseren Websites:

Sonntag, 1. August 2010

Zahnärzt in Herne und Bochum: Garantie bei Implantaten ist unwirksam


Patienten, die Garantieversprechen von einigen Implantologen und Zahnkliniken in der Region glauben, haben Pech gehabt.
In einem Artikel in der "Finanzial Times / Deutschland" von 28.04.10 heißt es: "Wirbt eine Zahnklinik in einer Werbebroschüre mit der regelmäßigen Erinnerung an halbjährige Kontrollen, um eine siebenjährige Gewährleistung auf Zahnersatz zu erhalten, folgt daraus für den Patienten kein Anspruch auf Garantie. So hat das Oberlandesgericht Oldenburg entschieden (Az.: 5 U 141/09)."

Zahnarztzentrum Bochum

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie in einem persönlichen Gespräch
(Tel.: 0234- 533044) oder auf folgenden Seiten:

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Mittwoch, 28. Juli 2010

Zahnärzt in Herne und Bochum: Knochenverlust beim Zähne ziehen verhindern


Der physiologische Abbau des Kieferknochens nach Zahnextraktion und der damit einhergehende Verlust von Zahnfleischgewebe wirken sich negativ auf die Ästhetik nachfolgender prothetischer Maßnahmen aus.
Da der sichtbare Anteil des Zahnfaches aus Bündelknochen besteht, der von der Existenz der Zahnwurzel abhängig ist, wird der Verlust dieses Gewebes unausweichlich nach Zahnextraktion stattfinden.


Um den Folgen dieser Resorption entgegenzuwirken, muss die Knochenwunde direkt nach der Zahnentfernung mit Knochenersatzmaterial aufgefüllt werden. Nur so kann der Kollaps des knöchernen Zahnfaches verhindert werden. Zahndoc-leugner spricht von einem "präventiven Knochenaufbau". Im angelsächsische Sprachraum wird diese Methode "Socket Preservation" genannt.

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie in einem persönlichen Gespräch (Tel.: 0234- 533044) oder auf folgenden Seiten:

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Freitag, 23. Juli 2010

Mit den Laser gegen die Angst beim Zahnarzt

      Kind mit Laserschutzbrille

Bohren mit Licht

Viele kleine Patienten haben vor dem Werkzeug, dass der Zahnarzt bei der Behandlung erkrankter Zähne benutzt, viel Angst. Die Panik, dass der kleine Patient Schmerzen während der Behandlung erleidet, wird durch die Lasermethode vermieden. Mit dieser neuartigen Methode kann der Zahnarzt so behandeln, dass gar keine Schmerzen mehr entstehen. Denn die Lasersrahlen können selbst kranke und gesunde Zahnbereiche erkennen und werden nur da tätig, wo Karies vorhanden ist. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Bohrern berührt ein Laser den Zahn gar nicht mehr, so dass weder Druck- noch Vibrationsschmerz entstehen kann.



Kariesvorbeugung
Bei Kindern hat sich der fein gebündelte Laserstrahl zur Kariesvorbeugung bei der Fissurenversiegelung bewährt. Fissuren sind feine Furchen und Grübchen in den Backenzähnen von Milch- und bleibenden Zähnen. Hier entsteht häufig Karies.
Bei der Versiegelung werden die Fissuren mittels Laserlicht desinfiziert und mit lichthärtendem Kunststoff bakteriendicht verschlossen.
Wenn sich bereits Karies gebildet hat, kann mit dem Laser eine schonende, schmerzlose, Kariesentfernung ohne Vibrationen erfolgen.

Laserchirurgie
Auch in der Zahn- Mund- und Kieferchirurgie kommt der energiereiche Laserstrahl zum Einsatz:
Das „Schneiden mit Licht“ ermöglicht Schleimhaut-Operationen fast ohne Injektion,
ohne Skalpell und ohne Blutung.
Mit dem Laser kann überschießendes Zahnfleisch, oder ein angewachsenes Lippenbändchen,
das manchmal einer Zahnregulierung im Weg ist,
schmerzfrei und unblutig getrennt werden.
Das ist für die kleinen Patienten wesentlich stressfreier. Man erspart sich sogar das Nähen.
Weil der Laserstrahl Blutgefäße verschließt und somit Blutungen entgegenwirkt. Das Ganze ist meist in einer halben Minute vorbei.

Informationen:
Weitere Informationen zu diesen Themen erhalten Sie auch gerne in einem persönlichen und unverbindlichen Beratungsgespräch (Tel.: 0234-533044),
oder auf den folgenden Internet-Seiten:





 
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Muss jetzt die gesetzliche Krankenkasse auch die Zahnreinigung bei Implantaten zahlen?

Laut eines aktuellen Urteils des Landessozialgerichts (LSG) Rheinland-Pfalz in Mainz (Urteil vom 27.5.2010 L 5 KR 39/09) muss eine gesetzliche Krankenkasse  in Ausnahmefällen für die professionelle Reinigung von Zahnimplantaten zahlen.
Einer Patientin wurde nach einem Verkehrsunfall von ihrer gesetzlichen Krankenkasse im Jahr 2003 die Versorgung mit je vier Implantaten im Ober- und Unterkiefer und Zahnersatz bezahlt.
Im Frühjahr 2004 beantragte die Patientin  die Kostenübernahme einer professionellen Reinigung der Implantate. Dies wurde abgelehnt. In der Begründung hieß es, dass ein implantatgetragener Zahnersatz so gestaltet sein müsse, dass er vom Patienten ausreichend gereinigt und gepflegt werden könne. Eine Leistungspflicht der Krankenkasse bestünde nicht, da die Unmöglichkeit einer Reinigung durch den Patienten in der Ausgestaltung des Zahnersatzes oder an der mangelnden Pflegebereitschaft der Patientin liegen könne. Nach erfolglosem Widerspruchsverfahren wendet sich die Patientin  2006 an das Sozialgericht. Daraufhin wurde die gesetzliche Krankenkasse mit  verurteilt  die Kosten einer professionellen Implantatreinigung  zu übernehmen.

Informieren Sie sich ausführlich bei uns zum Thema:

Rufen Sie uns an Tel: 0234 - 533044,
oder informieren Sie sich auf folgenden Internet-Seiten:







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Freitag, 16. Juli 2010

Zahnverschönerungen bei einer Angstpatientin, Zahnärzte Herne und Bochum antworten:

Lächeln vor der Veneerbehandlung

Das Ergebnis nach der Behandlung

Eine Krankenschwester, Anfang 40 mit gepflegtem Erscheinungsbild, möchte das Aussehen ihrer Zähne bzw. ihres Lächeln verschönern. Sie ist seit mehreren Jahren Angstpatientin, und hat im Laufe der Jahre mehrere Parodontosebehandlungen hinter sich. Diese Behandlungen wurden Teils in Vollnarkose oder mittels Schlafspritze durchgeführt. In unserer Praxis wurde nochmals eine laserunterstützte Parodontitis-Behandlung nach dem Prinzip der "Full-mouth-desinfektion" durchgeführt. Wir kontrollierten und unterstützten die Prophylaxebemühungen der Patientin in 1/2-jährlichen Abstand. Durch dieses Recall gelang es der Patientin und uns das gute Ergebnis der Behandlung zu erhalten.

Die Patientin  fand nun den Mut ihre Ästhetik verbessern zu lassen. Die lückigen Zähne stören die Patientin schon seit Jahren, sodass sie auf Bildern eigentlich nie lächelt. Sie wollte eine Behandlung ohne Betäubung und keinesfalls, dass ihre gesunden und kariesfreien Zähne abgeschliffen werden. Wir empfahlen der Patientin direkte Veneers/ Laminates aus Komposit.

Nach der Behandlung freut sich die Patientin über das schöne Lächeln. Sie ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

Bitte kontaktieren Sie uns, und lassen Sie sich von uns professionel beraten!

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie auch gerne in einem persönlichen Gespräch ( Tel: 0234-53 30 44), 
oder auf folgenden Internet-Seiten:

Sonntag, 11. Juli 2010

Welche Indikationen für Zahnimplantaten gibt es? Zahnarzt Bochum antwortet


Wann werden Implantate angewendet?

1) Wenn, ein Zahn verloren gegangen ist, und die anderen Zähne nicht beschliffen,oder mit einer Krone versehen werden sollen.
2) Wenn bereits mehrere Zähne verloren gegangen sind,können Implantate überlange Brücken vermeiden und für besseren Halt sorgen.
3) bei nicht mehr festsitzenden Totalprothesen, wird durch das Implantat,wieder das Kauen ermöglicht und Kaukomfort erzeugt.
4) Wegen starkem Würgereiz, ist eine Kunststoffabdeckung des Gaumens nicht möglich,so können durch Implantate gaumenfreie Oberkieferprothesen hergestellt werden.
5) Wenn die Zahnprothese wegen Mundtrockenheit nicht hält.
6) Bei Lähmungen, die den Gebrauch einer Totalprothese unmöglich machen.
7) Wenn das Gebiss von Geburt an nicht vollständig bzw. gar nicht ausgebildet ist (Anodontie).

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Montag, 5. Juli 2010

Zahnärzte Herne: Schmerzlose Behandlung gegen Zahnarztangst



          Spezial Injektor

Seitdem der amerikanische Zahnarzt Horace Wells (1815-1848) die erste Zahnentfernung in Narkose mit Lachgas durchführte, hat sich im Bereich der örtlichen Betäubung vieles zum Vorteil verändert.

Oft denkt die Allgemeinbevölkerung immer noch, eine Behandlung beim Zahnarzt sei garantiert mit Schmerzen verbunden. Weit gefehlt!

Die in unserer Praxis angewendete Lokalanästhesie funktioniert dank eines Spezialmedikaments sehr, sehr zuverlässig. Deshalb gibt es in unserer Praxis keine Anästhesieversager mehr.
Mit einem Spray wird das zu behandelnde Gebiet zunächst oberflächlich unempfindlich gemacht. Dann folgt die Lokalanästhesie mit dem eigentlichen Betäubungsmittel. Zumeist verspürt der Patient  ein leichtes Druckgefühl. Nebenwirkungen sind selten. Die meisten Menschen vertragen unsere Mittel sehr gut. Wir halten für Sie drei verschiedene Lokalanästhetika bereit. Sie unterscheiden sich in Stärke und Wirkungsdauer, sind mal mit und mal ohne Adrenalin, je nach Anwendungsbereich.
Oft reicht eine einzige Betäubung aus, um den Patienten, während der gesamten Behandlungsdauer schmerzfrei zu halten. Ist es einmal selten nicht der Fall,  muss vom Zahnarzt nachbetäubt werden. Dies ist ganz schmerzfrei, da das Gewebe ja bereits taub ist.

Manche Menschen leiden auch unter Angst vor Spritzen (Spritzenphobie).
Hier gilt es besonders einfühlsam und geduldig auf den Patienten ein zugehen, und am besten vorab schon ein Vertrauensverhältnis aufgebaut zu haben. Die Alternative heißt  nadelfreie Lokalanästhesie, intraligamentäre Lokalanästhesie oder  Vollnarkose. 

  • Bei der nadelfreien Lokalanästhesie wird das Betäubungsmittel unter Druck ins Gewebe eingebracht. Sie beruht auf dem gleichen Prinzip, das früher bei Grippeschutzimpfungen eingesetzt wurde. Eine Nadel ist bei dieser Methode nicht notwendig.

  • Während der intraligamentären Anästhesie wir das Betäubungsmittel mit einem Spezialgerät zwischen Zahnfleisch und Wurzel gedrückt. Deshalb ist eine selektive Betäubung eines Zahns ohne taube Lippe möglich.

  • Die letzte Option ist die Vollnarkose, die mit unserem Anästhesisten durchgeführt wird. Obwohl die Vollnarkose  kein Angstproblem löst, ermöglicht sie die komplette Sanierung in einer Sitzung. Bei regelmäßiger Prophylaxe braucht der Patient auf Jahre keine Behandlung mehr. Leider ist die Narkose aufwendig und wird bei Erwachsenen nur mit Gutachten von der Krankenkasse bezahlt.

     Nadelfreie Betäubung


     Intraligmentäre Betäubung


Wichtig ist auch das Thema: "Lokalanästhesie bei bestehender Schwangerschaft"!
Ein oft gehörter Satz ist:
In der Schwangerschaft darf keine Betäubung verabreicht werden.
Genau dieses ist ein Irrglaube. Im Gegenteil!
Wird keine Betäubung gegeben, kann der Fötus mit großen Mengen des Antischmerzhormons Adrenalin konfrontiert werden. So würde für das im Mutterleib befindliche Kind, enormer Stress entstehen.

Alle Angaben auf dieser Website sind nach bestem Wissen und Gewissen gemacht worden.
Sie ersetzen aber keinesfalls einen Besuch beim Arzt oder Zahnarzt.
Rechtliche Ansprüche werden ausdrücklich ausgeschlossen. Die Informationen auf unserer Homepage stellen keine Empfehlungen,
Bewerbungen von Präparaten, oder Methoden dar. Sie ersetzen auch keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

Zahnarztzentrum Bochum
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