Dienstag, 23. Dezember 2014

Zahnärzte Herne informiert aktuell: Heil- und Kostenplan für die Zahnersatzversorgung, die neue Broschüre, www.zahndoc-leugner.de

Heil- und Kostenplan für die Zahnersatzversorgung
Neue Broschüre erhältlich
in patientenverständlicher Sprache bei der www.kzbv.de

Die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung hat eine neue Patienteninformations-Broschüre entwickelt. Die Broschüre "Der Heil- und Kostenplan für die Zahnersatzversorgung" schlüsselt Schritt für Schritt das Formular des Heil- und Kostenplans in patientenverständlicher Sprache auf.


Im Die Broschüre finden Sie als pdf-Datei zum Abruf und Download online unter: 
www.kzbv.de in der Rubrik Patienten, dann Patient und Krankenkasse, dann Heil- und Kostenplan.

Für weitere Informationen zum Thema Zahnersatz stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Bitte kontaktieren Sie uns.


Ihre Zahnärzte für Bochum, Herne und Umgebung
Zahnarztzentrum Bochum
zahnärztliche Praxisgemeinschaft Dr. med. dent. Günter Leugner
und Zahnarzt Andreas Leugner
Herner Straße 367, 44807 Bochum
Telefon: 0234.533044

Qualitätssiegel der Kassenärztlichen Vereinigung und Zahnärztekammer Westfalen-Lippe 


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Zahnarzt Bochum

Mittwoch, 17. Dezember 2014

Zahnärzte Herne informiert: Bonus sichern! Noch schnell den Stempel holen! www.zahndoc-leugner.de

Jetzt noch schnell den Bonus sichern!


Jedes Mitglied einer gesetzlichen Krankenversicherung sollte ein Bonusheft haben und führen! Das gilt natürlich ebenso für die mitversicherten Familienangehörigen.

Um den Bonus zu bekommen, ist bei Erwachsenen mindestens ein Zahnarztbesuch jährlich nachzuweisen, bei Kindern und Jugendlichen sind zwei Kontrollen pro Jahr notwendig.

Mindestens 60 % der Bonusheftbesitzer denken aber leider nur unregelmäßig an ihren Stempel im Bonusheft und verschenken somit bares Geld! Die Krankenkassen teilen mit, dass gesetzliche Kassen in Deutschland für Zahnersatz-Behandlungen nur einen Zuschuss zahlen, den Rest trägt immer noch der/die Versicherte selbst. Dieser Eigenanteil läßt sich sehr deutlich verringern, wenn man regelmäßig zum Zahnarzt geht. Dann erhält man einen höheren Zuschuss. Wenn die Vorsorge-Untersuchungen 5 Jahre lang lückenlos im Bonusheft bestätigt sind, erhöht sich der Zuschuss um 20 %, bei 10 Jahren sogar um 30 %.

Verschenken Sie kein Geld!
Wir haben für Sie zwischen den Jahren geöffnet!

Es gibt mindestens zwei Gründe, warum einem das Bonusheft nicht egal sein sollte:

Einerseits erinnert es daran, dass jeder regelmäßig etwas für die Gesunderhaltung seiner Zähne tun sollte. - Andererseits hilft das Bonusheft enorm beim Geldsparen!

Sichern Sie sich jetzt noch rechtzeitig zum Jahresende Ihren Bonus! Kommen Sie jetzt noch zur für Sie sehr wichtigen Kontroll-Untersuchung!

Machen Sie jetzt noch kurz vor Jahresende einen Termin in unserer Praxisgemeinschaft!



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Mittwoch, 1. Oktober 2014

Zahnarzt Herne & Bochum informiert: Weisheitszahn-Operation gut abwägen

Weisheitszahn-OP gut abwägen


Zahnärzte orientieren sich an Leitlinie






Abbildung: Gekippt (schief) liegender Weisheitszahn, der auf die angrenzenden Zähne Druck ausübt.


Weisheitszähne werden zum Kauen nicht gebraucht, können aber zu einer Vielzahl von Problemen führen. Bis vor einiger Zeit sei es üblich gewesen, die Weisheitszähne deshalb so früh wie möglich zu ziehen, erläutert Kai Fortelka von der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung. "In den vergangenen Jahren hat ein Umdenken stattgefunden." So orientierten sich die Zahnärzte nun an einer aktualisierten Leitlinie zur Entfernung der Weisheitszähne. Die Kosten übernimmt die Krankenkasse, wenn der Eingriff medizinisch notwendig ist. Der an der Uniklinik Mainz tätige Kieferchirurg Wilfried Wagner spricht von einer Risikoabwägung. Verursacht ein Weisheitszahn akut Probleme, müsse er in der Regel raus.
Die Leitlinie besagt: Kommt ein Patient mit Schmerzen zum Arzt, die im Zusammenhang mit einem Weisheitszahn stehen, sollte dieser entfernt werden. Das gelte etwa bei Druckschmerzen oder wenn das umliegende Gewebe entzündet ist. Weisheitszähne im Kiefer zu belassen, birgt Risiken. Sie brechen oft Stück für Stück durch und können bei jedem Schub neue Entzündungen verursachen. Bei Patienten mit engen Kiefern können sie die Schneidezähne übereinanderschieben.
Ob eine OP notwendig ist, sollten die Patienten mit ihrem Zahnarzt gründlich besprechen. Im Normalfall hat diese Entscheidung keine Eile. Manchmal empfiehlt es sich, eine Zweitmeinung einzuholen.

Quelle ist hier ein Artikel aus der "NWgesund", einer Magazin-Beilage der NW (Neue Westfälische), vom Freitag, 19. September 2014


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Dienstag, 19. August 2014

Zahnarzt Herne informiert: Gesund beginnt im Mund - ein Herz für Zähne! Tag der Zahngesundheit am 25. September 2014

Gesund beginnt im Mund - Ein Herz für Zähne!

Tag der Zahngesundheit 2014
Am 25. September 2014 ist es wieder soweit





Die Assoziationen, die das diesjährige Motto "Gesund beginnt im Mund - ein Herz für Zähne!" zum Tag der Zahngesundheit am 25. September 2014 hervorruft, sind durchaus gewollt: Wer bei dem Slogan an "Kinder" denkt, ist auf der richtigen Spur. Der Begriff "Fürsorge" ist im positiven Wortsinn Kernthema des diesjährigen Tages der Zahngesundheit. Insbesondere die Eltern besitzen Verantwortung für das Wohl ihrer Kinder, da Gesundheit, auch die Zahn- und Mundgesundheit, nicht ohne Unterstützung zu erreichen ist. Kinder brauchen in den ersten Lebensjahren sehr viel Zuwendung. Sie brauchen verantwortungsvolle und informierte Eltern, die auf die Gesundheit ihrer Kinder achten, auch auf die Gesundheit der Milch- und später der bleibenden Zähne.




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Dienstag, 5. August 2014

Zahnarzt Herne informiert: Kariesvorbeugung durch Fluoride, www.zahndoc-leugner.de

Neue Studie beweisst:
Durch Fluoride verlieren Kariesbakterien ihren Halt






Um Karies vorzubeugen, ist es wichtig, ausreichend Fluoride zuzuführen. So werden die Zähne in ihrer Widerstandsfähigkeit gestärkt. Fluorid ist ein wichtiger Baustein des Zahnschmelzes, erklärt Prof. Dr. Stefan Zimmer, Sprecher der Informationsstelle für Kariesprophylaxe und Lehrstuhlinhaber für Zahnerhaltung und Präventive Zahnmedizin an der Universität Witten/Herdecke.
Es hemmt die Bildung von Karies und repariert beginnende kariöse Stellen. Flouride helfen Mineralstoffen wie Kalzium und Phosphat, in die Zähne zu gelangen. Gleichzeitig verhindern sie, dass sich die Mineralstoffe aus dem Zahnschmelz herauslösen. So wirken sie einer Demineralisierung entgegen und machen den Zahnschmelz widerstandsfähig gegen Säuren. Eine neue Studie der Universität des Saarlandes konnte zeigen, dass Fluorid darüber hinaus auch die Kraft beeinflusst, mit der sich Bakterien an Oberflächen anheften. Es zeigte sich, dass die untersuchten Mikroorganismen an den Oberflächen, die mit Fluorid behandelt wurden, nur halb so stark haften blieben wie an den unbehandelten Oberflächen.
Fluoride kommen zwar in den meisten Lebensmitteln vor, aber nur in sehr geringen Mengen. Deshalb sollten den Zähnen zusätzlich Fluoride zugeführt werden. Neben der Anwendung von fluoridhaltiger Zahnpasta spielt auch das Kochen mit fluoridiertem Speisesalz eine wichtige Rolle für die Fluoridversorgung der Zähne. Es wirkt vor dem Verschlucken lokal durch den direkten Kontakt mit der Zahnoberfläche. Es erhöht die Flouridkonzentration im Speichel und schützt so schon beim Essen vor Karies.

Quelle ist hier ein Artikel aus der "NWgesund", einer Magazin-Beilage der NW (Neue Westfälische), vom Freitag, 16. August 2013


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Donnerstag, 17. April 2014

Zahnarzt Herne informiert aktuell: Mikroplastik in der Zahncreme, www.zahndoc-leugner.de

Mikroplastik in der Zahnpasta
Eine Gefahr für Mensch, Tier und Umwelt





Kunststoff-Mikropartikel in Zahncremes (Zahnpasten)

Kaum jemandem ist bekannt, dass vielen Zahncremes (bzw. Zahnpasten) in den letzten Jahren sehr oft kleine Kunststoffkügelchen beigemischt werden, um eine bessere Reinigungswirkung zu erzielen. Diese Kügelchen gelangen nach dem Gebrauch, sprich dem Zähneputzen in unsere Meere, da sie leider selbst unsere modernen Klärwerke problemlos passieren können. Mikroplastik ist seit langem bereits in Fischen, Seehunden, Muscheln, Krebsen und anderen Meerestieren nachgewiesen worden! Die Tiere verwechseln die kleinen Plastik-Partikel mit ihrem natürlichen Futter. Somit finden sich die genannten Kunststoffkügelchen bereits in unserer Nahrungskette, an deren Ende stehen WIR, also wir die Menschen!





Einigen Herstellern von Zahncremes ist dieses Problem glücklicherweise schon bewusst geworden. Sie verzichten ab sofort, oder in naher Zukunft auf die Verwendung von so genannten "micro beads", also Mikroplastik-Partikeln.

Leider, leider sind noch nicht alle Hersteller von Zahncremes zu dieser Einsicht gekommen. Viele verwenden die extrem kleinen Kunststoffkügelchen immer noch und weiterhin.
Sie, als Verbraucher haben die Möglichkeit auf Produkte, die Mikroplastik enthalten, zu verzichten. Sie tun sich selbst und Ihrer Umwelt damit einen großen Gefallen!

Viele Zahnärzte und Zahnarztpraxen sind und waren sich gar nicht bewusst, dass dieses Problem überhaupt existiert. Wir, von der zahnärztlichen Praxisgemeinschaft Dr. Günter Leugner und Andreas Leugner, empfehlen unseren Patienten keine Zahncremes, die Mikroplastik enthalten.

Wichtig: Mikroplastik im Meer zieht Umweltgifte an wie ein Magnet, z.B. toxische und gefährliche Weichmacher. Diese Stoffe stellen grundsätzlich eine allgemeine gesundheitliche Gefährdung für den Menschen dar.



Wir wünschen uns, dass andere Zahnarztpraxen sich ebenfalls dieses Problems bewusst werden und verantwortungsvoll handeln, wenn sie ihren Patienten bestimmte Produkte zur Zahnreinigung und Mundhygiene empfehlen.

Sollten Sie sich darüber hinaus für dieses Thema interessieren, dann empfehlen wir Ihnen die Internetseite von "Project Blue Sea"! Hier erfahren Sie alles zum Thema Mikroplastik und auch Allgemeines über "Müll im Meer". Hier erhalten Sie auch eine aktuelle Liste von Zahncremes und anderen Produkten, die immer noch Mikroplastik-Partikel enthalten.


Project Blue Sea

http://www.projectbluesea.de/muell-im-meer.html





Dr. med. dent. Günter Leugner
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