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Donnerstag, 7. Oktober 2010

Zahnärzte Herne informiert, www.zahndoc-leugner.de, Einfühlsam und kompetent


Sie haben Zahnschmerzen, oder ein kosmetisches Problem im Mundraum? Ihr Kiefer macht Ihnen zu schaffen, oder Sie trauen sich aus verschiedenen Gründen nicht mehr richtig zu lächeln? Sie waren vielleicht seit vielen Jahren nicht mehr in zahnärztlicher Behandlung weil Sie einfach nur Angst haben?

Wir können Ihnen garantiert helfen! Einfühlsam und kompetent.

Am Anfang steht immer das ausführliche Gespräch und das Schaffen einer Vertrauensbasis zwischen Ihnen und uns. Wir klären mit dem Patienten/der Patientin ab, was zahnmedizinisch bei ihm/ihr wirklich notwendig ist. Wir nehmen Ihre Ängste oder Befürchtungen wirklich ernst. Sie werden von uns umfassend informiert über modernste zahnmedizinische Machbarkeiten. Dabei kommen natürlich auch alternative oder naturheilkundliche Methoden zum tragen.
Wir interessieren uns für Ihre Vorgeschichte und Ihren gesamten, allgemeinen Gesundheitszustand und nicht nur für Ihre Mundsituation. Bei uns stehen SIE im Mittelpunkt der Behandlung! Wir erarbeiten gemeinsam was das Beste für Ihre Gesundheit ist.

Nehmen Sie noch heute mit uns Kontakt auf, und lassen Sie sich professionell beraten in unserer freundlichen und kompetenten Wohlfühlpraxis in Bochum-Riemke, Hernerstr. 367 / Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Günter Leugner und Andreas Leugner!

Telefon: 0234-53 30 44


Weitere Informationen von und über uns auf folgenden Internet-Seiten:

http://www.zahndoc-leugner.de/

http://hernezahnarzt.de/

Mittwoch, 22. September 2010

Zahnärzte Herne, www.zahndoc-leugner.de informiert: Zähneputzen, - mal historisch.


"Die Chinesen erfanden einst die Zahnbürste"
Schon vor Tausenden von Jahren wussten die Menschen, dass man die Zähne pflegen muss, damit sie gesund bleiben. Damals sah die Zahnpflege allerdings eher so aus, dass man auf Astenden oder ähnlichem herumkaute. Die erste wirkliche Zahnbürste (so man sie so nennen konnte) erfanden wohl die Chinesen vor rund 500 Jahren. Sie sah einem Pinsel sehr ähnlich und Tierhaare dienten in dieser Zeit als Borsten.
Europa war in diesem Punkt mal wieder viel später an der Reihe. Erst vor ca. 230 Jahren war es ein Engländer, der die erste Fabrik baute, in der Zahnbürsten sozusagen professionel hergestellt wurden. Hier wurden hauptsächlich Kuhborsten und Kuhknochen zur Herstellung bevorzugt. Vorwiegend besser gestellte benutzten später Zahnbürsten mit Silber- oder Elfenbeingriffen. Die Zahnbürste war eher ein Gegenstand für reiche Leute. Eine ganze Weile später sollte die Zahnbürste für nahezu jeden erschwinglich sein. Es musste erst noch die biegsame Kunststoff-Borste erfunden werden.

Zähneputzen - So wird`s richtig gemacht:  .....


Mindestens 2x am Tag sollten die Zähne idealerweise geputzt werden. Am besten morgens und abends. Immer in kleinen Bewegungen vom Zahnfleisch zum Zahn hin putzen. Innen- und Außenflächen, - zum guten Schluß die Kauflächen nicht vergessen!

Wenn Sie noch weitere Fragen zum Thema haben,
kontaktieren Sie uns bitte (Tel.: 0234-533044) in unserer Bochumer Praxis!

http://www.zahndoc-leugner.de/

Weitere Informationen erhalten Sie auf folgenden Internet-Seiten:

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Mittwoch, 21. April 2010

Zahnarzt Bochum und Herne: Beamte sparen in der Implantologie

Am 30. November 2009 ist eine wichtige Änderung der Beihilfeordnung des Landes NRW (GV.NRW. Nr. 31 S. 602) veröffentlicht worden.
Zwei wichtige Änderung in der Erweiterung der Beihilfe sind für den Verbeamteten des Bundeslandes NRW relevant:

1. im zahnlosen Kiefer, wird neuerdings im Ober- und Unterkiefer auf zwei Implantate, sowie zum implantatgetragenen Zahnersatz Beihilfe gewährt. Die frühere Regelung sah nur Beihilfe in Unterkiefer bei Knochenschwund vor.

2. bei einem fehlendem Zahn der so genannten Einzelzahnlücke ist das Implantat und die Krone behilftfähig, soweit nicht beide Nachbarzähne überkront sind.
Also schließt eine Krone neben der Zahnlücke die Beihilfe zum Implantat nicht aus.

Eine amtsärztliche Begutachtung ist bei Vorliegen dieser beiden Indikationen nicht vorgesehen.
Durch die Erweiterung der Beihilfe kann der Beamte mit einer dieser Indikationen Geld sparen, da der Dienstherr mehr als früher zahlt.

http://zahndoc-leugner.de/ empfiehlt bei der Planung von Implantaten und Zahnersatz die Beihilfefähigkeit und deren Höhe zu prüfen.

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie in einem persönlichen Gespräch ( Tel: 0234 533044) oder auf folgenden Seiten:

http://zahndoc-leugner.de/

http://zahnarzt-herne.info/

UNSERE WEBSEITEN SIND: