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Dienstag, 20. Dezember 2011

Zahnärzte Herne Bochum informiert: Parodontitis und Herzinfarkt, www.zahndoc-leugner.de


PLANETOPIA-Bericht
Herzinfarkt durch schlechte Zähne
Parodontitis wird neu erforscht

Agressive Parodontitis
 

Treppen steigen, Laub kehren - selbst einfache alltägliche Dinge fallen Patrick Mitschka schwer. Er ist 48, aber schon Frührentner, mit 18 bereits begannen seine gesundheitlichen Probleme. Rückenschmerzen, eine chronische Darmentzündung, mit 43 musste er aufhören zu arbeiten, und dann: Ein Herzinfarkt!

Den behandelnden Ärzten fällt Mitschkas schlechtes Gebiss auf, schon seit der Jugend leidet er an einer schweren Parodontitis. Der Kardiologe Axel Schlitt ist überzeugt: Mitursache für Mitschkas Herzinfarkt war diese schwere Parodontitis. Er und andere Experten haben in weltweiten Studien inzwischen bewiesen: die Behandlung einer schon bestehenden Parodontitis vermindert das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, und wer seine Zähne von Kindheit an immer gut pflegt, der hat ein deutlich geringeres Risiko für eine Herz-Kreislauferkrankung.

Es scheint also bewiesen, dass Parodontitis als entzündliche Erkrankung andere entzündliche Erkrankungen auslöst.
(Urheberrechte dieses Beitrags bei: http://www.planetopia.de)


Bericht anschauen unter:
http://www.planetopia.de/archiv/news-details/datum/2011/12/12/herzinfarkt-durch-schlechte-zaehne-parodontitis-wird-neu-erforscht.html


Haben Sie weitere Fragen zu diesem Thema?
Dann nehmen Sie doch bitte Kontakt mit uns auf.

Ihre zahnärztliche Praxisgemeinschaft für Herne und Bochum
Dr. med. dent. Günter Leugner und Andreas Leugner
Herner Straße 367, 44807 Bochum, Telefon: 0234.533044

Qualitätssiegel der Kassenärztlichen Vereinigung und Zahnärztekammer Westfalen-Lippe 

Unsere Internetseiten:

Mittwoch, 23. März 2011

Parodontose Herne, Parodontitis verhindern, www.zahndoc-leugner.de


Parodontitis ist grundsätzlich behandelbar

Eine gründliche Zahnpflege und eine regelmäßige Kontrolluntersuchung bei ihrem Zaharzt hilft Parodontose (Parodontitis) zu verhindern. Ist ihr Zahnfleisch bereits entzündet, gerötet oder stellenweise geschwollen? Neigen Sie zu Zahnfleischbluten beim Zahneputzen und/oder Kauen? Leiden Sie oft unter Mundgeruch? Diese Anzeichen, bzw. Symptome sollten Sie alle wirklich ernst nehmen.

Es besteht der Verdacht einer Parodontitis.

Unbehandelt, kann es im schlimmsten Fall sogar zu Knochenrückgang und zum Zahnverlust kommen. Die gute Nachricht ist: Parodontose (Parodontitis) ist grundsätzlich behandelbar.
Ihr Zahnarzt muss zunächst alle Ablagerungen auf ihren Zähnen, aber eben auch auf den Wurzeloberflächen und in den Zahnfleischtaschen, gründlich entfernen. Besteht eine schwere Zahnfleischentzündung sollten die verursachenden Bakterien genau identifiziert werden, um z.B. mit Antibiotika-Gaben die bestehende Entzündung ganz gezielt bekämpfen zu können. Bei sehr ausgeprägten Zahnfleischtaschen müssen vielleicht sogar chirurgische Maßnahmen in Erwägung gezogen, bzw. diskutiert werden.
Mit einer Röntgen-Untersuchung kann zweifelsfrei festgestellt werden, ob der Kieferknochen schon betroffen ist, und ob bereits Knochensubstanz verloren gegangen ist. Auch in diesem Falle gibt es heute immer noch genug moderne Behandlungsmöglichkeiten. Ein Stichwort ist hier das sogenannte Knochenersatzmaterial, welches hier zum Einsatz kommen kann, um den Erhalt ihrer Zähne langfristig zu ermöglichen.
Suchen Sie bitte schon bei den ersten Warnzeichen, die auf eine Parodontitis hindeuten könnten, ihren Zahnarzt auf.

Qualitätssiegel der Kassenärztlichen Vereinigung
und Zahnärztekammer Westfalen-Lippe

Haben Sie Fragen zu diesem Thema?
Kontaktieren Sie uns bitte in unserer Bochumer Zahnarztpraxis.

Telefon: 0234-533044,


Weitere Informationen erhalten Sie auch auf diesen Internet-Seiten:

http://www.hernezahnarzt.de/

Sonntag, 3. Oktober 2010

Zahnärzte Herne Bochum, www.zahndoc-leugner.de informiert: Parodontitis Warnzeichen ernst nehmen


"Parodontitis-Warnsignale ernst nehmen"

Krankes, entzündetes Zahnfleisch ist dunkelrot, schmerzempfindlich, kann unangenehm riechen und blutet häufig bei der Zahnpflege. Das Zahnfleisch kann geschwollen und gerötet erscheinen, es kann bereits stark zurückgegangen sein. Die Zahnhälse sind empfindlich. Einzelne Zähne haben sich vielleicht schon gelockert. Eventuell tritt sogar stellenweise Eiter aus. Sind diese Warnzeichen (Symptome) bereits bei Ihnen vorhanden, sollten Sie davon ausgehen, dass Sie an einer Parodontitis erkrankt sind. Nehmen Sie diese Signale bitte sehr ernst, und suchen Sie baldmöglichst Ihren Zahnarzt auf.
Eine unbehandelte Parodontitis kann sich weitreichend auswirken. Nicht nur der Mund und der Zahnhalteapperat sind betroffen - der ganze Körper kann in Mitleidenschaft gezogen werden!
Zusammenhänge zwischen Parodontitis und anderen Erkrankungen sind heute hinlänglich bekannt. Eine Diabetes kann z.B. verschlimmert werden. In den Körper eindringende Bakterien können mitunter Herzerkrankungen auslösen. Zahnfleischentzündungen werden sogar für einige Frühgeburten verantwortlich gemacht.


Ihr Zahnarzt kann Ihnen helfen, Sie aufklären und mit Ihnen zusammen einen sinnvollen, umfassenden Plan entwickeln, wie Sie der Parodontitis entgegen treten können.
Machen Sie noch heute einen Termin!

Kontaktieren Sie uns bitte (Tel.: 0234-533044) in unserer Bochumer Praxis!

http://www.zahndoc-leugner.de/

Weitere Informationen erhalten Sie auf folgenden Internet-Seiten:

http://zahnimplantate-bochum.eu/