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Mittwoch, 29. Januar 2025

Amalgamverordnung 2025

Die Amalgamfüllung, umgangssprachlich auch „Plombe“ genannt, ist eine Zahnfüllung aus einem Quecksilbermetallgemisch. Die für Zahnfüllungen verwendete Mischung setzt sich aus ca. 50% Quecksilber sowie Silber, Kupfer, Zink und Zinn zusammen. Amalgamfüllungen gelten als gesunheits- und umweltschädlich. Die EU verbietet ab dem 01.01.2025 Amalgamfüllungen. 
Zahnarzt Bochum: Amalgamfüllungen 

Quecksilber und das Pulvergemisch ergeben das Amalgamfüllmaterial

2025 tritt eine neue Amalgamverordnung in Kraft. Sie regelt den Einsatz von Amalgam in der Zahnmedizin. Sinn der Verordnung ist es, die Verwendung von Amalgam als zahnärztliches Füllmaterial zu reduzieren, insbesondere aus Umwelt- und Gesundheitsgründen.

Die wichtigsten Punkte der neuen Regelung sind:

  1. Einschränkung der Anwendung bei bestimmten Patientengruppen: Amalgam soll nicht mehr bei Schwangeren, stillenden Müttern sowie Kindern unter 15 Jahren verwendet werden, es sei denn, es gibt keine geeignete Alternative.

  2. Reduktion der Gesamtverwendung: Ziel ist es, den Amalgamverbrauch in der Zahnmedizin deutlich zu reduzieren. Die Regelung fördert die Anwendung alternativer Materialien, die umweltfreundlicher sind und weniger Quecksilber enthalten.

  3. Entsorgung und Umweltvorgaben: Zahnarztpraxen sind verpflichtet, spezielle Filter und Systeme zu verwenden, die Amalgamreste auffangen, um die Belastung der Umwelt durch Quecksilber zu minimieren. Diese Filter müssen regelmäßig gewartet und ausgetauscht werden.

  4. Erhöhung der Aufklärung: Zahnärzte sollen Patienten über die möglichen Risiken und die Alternativen zu Amalgam informieren, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.

Die Verordnung verringert die Umweltbelastung durch Quecksilber und gleichzeitig schützt sie die Gesundheit von Patienten. Es wird erwartet, dass dies langfristig zu einer breiten Verlagerung hin zu alternativen Füllmaterialien führt. Im Zahnarztzentrum in Bochum nutzen wir Amalgam seit Jahren nur noch in seltenen Ausnahmefällen.
Falls Ihr Körper bereits mit Quecksilber durch vorhandene Amalgamfüllungen belastet ist oder sich sogar eine Krankheitssymptomatik gebildet hat, können Sie in unserer Praxis das Quecksilber aus dem gesamten Organismus ausleiten lassen. Wir entfernen die Amalgamfüllungen schonend, ohne eine weitere Quecksilberbelastung für den Patienten auszulösen.  



Ihr Dr. med. dent. G. Leugner - leitender Zahnarzt im  Ihr Zahnarztzentrum Bochum

Besuchen Sie weitere Blogs zu verschiedenen Themenbereichen der modernen Zahnmedizin der Zahnärzte vom Zahnarztzentrum Bochum:

  • Implantologie:

http://der-implantologe.blogspot.com
http://bochum-implantate.de
http://implantologie-herne.blogspot.de
http://implantate-bochum.blogspot.com
http://bochum-zahnimplantate.blogspot.de
http://implantate-castrop-rauxel.blogspot.com
http://implantologie-bochum.blogspot.com
http://implantate.blogspot.com
http://zahnersatz-bochum.blogspot.de

Parodontologie:

http://parodontologie-bochum.blogspot.com
http://parodontologie-herne.blogspot.com
http://parodontosehilfe-castrop-rauxel.blogspot.com 

Kinderzahnarzt:

http://kinderzahnarzt-bochum.blogspot.de
http://kinderzahnarzt-herne.blogspot.de  

Seniorenzahnarzt:

http://senioren-zahnarzt-bochum.blogspot.de
http://senioren-zahnarzt-herne.blogspot.com 

Zahnarzt-Behandlungsangst:

http://zahnarztangst-bochum.blogspot.com 

Cranio-mandibuläre Dysfunktion:

http://cmd-bochum.blogspot.com
http://cmd-herne.blogspot.com
http://cmd-castrop-rauxel.blogspot.com

Endodontologie:

http://endodontologie-bochum.blogspot.com
http://endodontologie-herne.blogspot.com

Bleaching:

http://bleaching-bochum.blogspot.de

Donnerstag, 11. Mai 2017

Zahnarzt Bochum: Vertrauensssache

Vertrauenssache: Zahnarztbesuch!


Unsere Praxis an der Herner Stadtgrenze ist mit modernster Technik ausgestattet.
Mit über 20jähriger Berufserfahrung steht Ihnen bei uns das gesamte Spektrum moderner Zahnheilkunde zur Verfügung.


Ob es um Implantologie, Parodontologie, CMD-Behandlungen, ästhetische Zahnheilkunde, oder auch um das digitale Röntgen geht, - bei uns sind Sie richtig! 
Einfühlsam und fachkompetent. Natürlich sind wir auch Ihr Herner Kinderzahnarzt.


Ihre Zahnärzte für Bochum, Herne und Umgebung
Zahnarztzentrum Bochum
zahnärztliche Praxisgemeinschaft Dr. med. dent. Günter Leugner
und Zahnarzt Andreas Leugner
Herner Straße 367, 44807 Bochum
Telefon: 0234.533044

Qualitätssiegel der Kassenärztlichen Vereinigung und Zahnärztekammer Westfalen-Lippe 


Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie auf folgenden Seiten:
Zahnarzt Bochum

Donnerstag, 26. Mai 2011

Zahnarzt Herne informiert: PZR, professionelle Zahnreinigung, www.zahnarzt-herne.info


PZR, Professionelle Zahnreinigung in Herne

Ein wichtiger, oft vernachlässigter Bereich in der individuellen Zahnprophylaxe ist die "Professionelle Zahnreinigung", abgekürzt auch PZR genannt. Sie gilt als die perfekte Vorsorge gegen Krankheiten wie Parodontitis und Sekundär-Karies.

Einige Stellen im Mundraum sind bei der täglichen Zahnpflege mit der Zahnbürste nicht immer optimal zu erreichen. Hier macht sich dann oftmals die gefährliche Plaque breit.
Bei der PZR werden zunächst die Beläge in den Zahnzwischenräumen und den sichtbaren Zahnflächen professionell entfernt, danach kommen dann die so genannten weichen Ablagerungen an die Reihe. Sie werden bei der PZR mit speziellen Instrumenten beseitigt.
Später werden dann alle Zähne im Mund des Patienten noch glatt poliert, denn Bakterien und Zahnbelag setzen sich bevorzugt an rauen Stellen ab. Ein Fluoridlack wird zum Abschluß als Versiegelung auf die Zähne gebracht. Dieser schützt gegen Säureattacken und Bakterien. Die PZR sollte mindestens zweimal im Jahr erfolgen, um optimalen Schutz zu gewährleisten.

Bitte rufen Sie uns an, und vereinbaren Sie noch heute einen Termin in unserer Bochumer Zahnarztpraxis nahe der Herner Stadtgrenze, zu einer professionellen Zahnreinigung.

Telefon: 0234-53 30 44 

Qualitätssiegel der Kassenärztlichen Vereinigung und Zahnärztekammer Westfalen-Lippe

Dienstag, 5. April 2011

Zahnärzte Herne informiert: Zahnärztetag 2011 in Gütersloh, www.zahndoc-leugner.de

Das Thema des diesjährigen 57. Zahnärztetages in Gütersloh lautete:
"Kopf– und Gesichtsschmerzen, eine interdisziplinäre Herausforderung”.

Es lockten Fachvorträge, Spezial-Seminare, Sonderveranstaltungen, sowie eine umfassende Dental-Ausstellung mit zahlreichen, interessanten Messeständen.

Wir, von der Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner, waren auch in diesem Jahr selbstverständlich dabei.
Dr. Günter Leugner besuchte für Sie das Spezial-Seminar : "Klinische- und instrumentelle Funktions-Diagnostik und Analyse". Wieder wurden schon im Vorfeld renommierte Professoren und Referenten gewonnen. Diskussions-Runden luden darüber hinaus zu einem anregenden Informations-Austausch ein.



(Foto, von l. nach r.) Prof. Dr. Dr. Bremerich (Bremen), Zahnärztin Maike Staufenbiel (Bremen), Dr. Günter Leugner (Bochum) und Prof. Dr. Ahlers (Hamburg).

Prof. Dr. Dr. Andreas Bremerich ist in diesem Jahr Tagungspräsident.

Zahnärztin Maike Staufenbiel ist in Bremen tätig, im Team mit Dr. Frank Conradi und Bastian Romberg. Wir empfehlen diese Praxis ausdrücklich für den nord-deutschen Raum in Sachen Implantologie und Parodontologie.


Dr. Günter Leugner und Prof. Dr. Ahlers

Vortrag:
Priv. Doz. Dr. Oliver Ahlers, CMD-Centrum, Hamburg-Eppendorf.
Klinische und instrumentelle Funktionsdiagnostik und Analyse.
Infolge der Häufigkeit craniomandibulärer Dysfunktionen (CMD),
muss jeder Zahnarzt davon ausgehen, auch in seiner Praxis
Patienten mit derartigen Symptomen, oder Beschwerden anzutreffen.
Unverzichtbar ist daher ein klares Konzept zur Identifikation
funktionsgestörter CMD-Patienten.

Dies` ist eine Informationsseite Ihres freundlichen und kompetenten
Zahndoc-Leugner-Teams (in Bochum) nahe der Herner Stadtgrenze.

Telefon: 0234-53 30 44 

Sonntag, 3. Oktober 2010

Zahnärzte Herne Bochum, www.zahndoc-leugner.de informiert: Parodontitis Warnzeichen ernst nehmen


"Parodontitis-Warnsignale ernst nehmen"

Krankes, entzündetes Zahnfleisch ist dunkelrot, schmerzempfindlich, kann unangenehm riechen und blutet häufig bei der Zahnpflege. Das Zahnfleisch kann geschwollen und gerötet erscheinen, es kann bereits stark zurückgegangen sein. Die Zahnhälse sind empfindlich. Einzelne Zähne haben sich vielleicht schon gelockert. Eventuell tritt sogar stellenweise Eiter aus. Sind diese Warnzeichen (Symptome) bereits bei Ihnen vorhanden, sollten Sie davon ausgehen, dass Sie an einer Parodontitis erkrankt sind. Nehmen Sie diese Signale bitte sehr ernst, und suchen Sie baldmöglichst Ihren Zahnarzt auf.
Eine unbehandelte Parodontitis kann sich weitreichend auswirken. Nicht nur der Mund und der Zahnhalteapperat sind betroffen - der ganze Körper kann in Mitleidenschaft gezogen werden!
Zusammenhänge zwischen Parodontitis und anderen Erkrankungen sind heute hinlänglich bekannt. Eine Diabetes kann z.B. verschlimmert werden. In den Körper eindringende Bakterien können mitunter Herzerkrankungen auslösen. Zahnfleischentzündungen werden sogar für einige Frühgeburten verantwortlich gemacht.


Ihr Zahnarzt kann Ihnen helfen, Sie aufklären und mit Ihnen zusammen einen sinnvollen, umfassenden Plan entwickeln, wie Sie der Parodontitis entgegen treten können.
Machen Sie noch heute einen Termin!

Kontaktieren Sie uns bitte (Tel.: 0234-533044) in unserer Bochumer Praxis!

http://www.zahndoc-leugner.de/

Weitere Informationen erhalten Sie auf folgenden Internet-Seiten:

http://zahnimplantate-bochum.eu/

Mittwoch, 22. September 2010

Zahnärzte Herne, www.zahndoc-leugner.de informiert: Zähneputzen, - mal historisch.


"Die Chinesen erfanden einst die Zahnbürste"
Schon vor Tausenden von Jahren wussten die Menschen, dass man die Zähne pflegen muss, damit sie gesund bleiben. Damals sah die Zahnpflege allerdings eher so aus, dass man auf Astenden oder ähnlichem herumkaute. Die erste wirkliche Zahnbürste (so man sie so nennen konnte) erfanden wohl die Chinesen vor rund 500 Jahren. Sie sah einem Pinsel sehr ähnlich und Tierhaare dienten in dieser Zeit als Borsten.
Europa war in diesem Punkt mal wieder viel später an der Reihe. Erst vor ca. 230 Jahren war es ein Engländer, der die erste Fabrik baute, in der Zahnbürsten sozusagen professionel hergestellt wurden. Hier wurden hauptsächlich Kuhborsten und Kuhknochen zur Herstellung bevorzugt. Vorwiegend besser gestellte benutzten später Zahnbürsten mit Silber- oder Elfenbeingriffen. Die Zahnbürste war eher ein Gegenstand für reiche Leute. Eine ganze Weile später sollte die Zahnbürste für nahezu jeden erschwinglich sein. Es musste erst noch die biegsame Kunststoff-Borste erfunden werden.

Zähneputzen - So wird`s richtig gemacht:  .....


Mindestens 2x am Tag sollten die Zähne idealerweise geputzt werden. Am besten morgens und abends. Immer in kleinen Bewegungen vom Zahnfleisch zum Zahn hin putzen. Innen- und Außenflächen, - zum guten Schluß die Kauflächen nicht vergessen!

Wenn Sie noch weitere Fragen zum Thema haben,
kontaktieren Sie uns bitte (Tel.: 0234-533044) in unserer Bochumer Praxis!

http://www.zahndoc-leugner.de/

Weitere Informationen erhalten Sie auf folgenden Internet-Seiten:

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Mittwoch, 15. September 2010

Zahnärzte Herne informieren, www.zahndoc-leugner.de / "Hilfe, mein Baby bekommt keine Zähne"


"Hilfe, mein Kind bekommt immer noch keine Zähne"

Viele Eltern geraten regelrecht in Panik, wenn sie feststellen, dass das Nachbarkind (gleichaltrig) schon reichlich Zähne vorzeigen kann, und bei dem eigenen noch kein einziger Zahn zum Vorschein gekommen ist. Hier heißt es dann, ruhig bleiben, entspannen, - tief durchatmen! In den aller-, allermeisten Fällen ist dies` kein Grund zur Sorge. Es muß nicht immer gleich eine Entwicklungsstörung sein. Ihr Kind ist möglicherweise einfach nur ein "Spätzahner".

Das erste Gebiß beginnt normalerweise zwischen dem 6. und 8. Lebensmonat durchzubrechen. Zumeist ist es im Alter von 2 bis 2,5 Jahren komplett ausgebildet.
Diese Zahlen sind jedoch nur Durchschnittswerte. Jedes Kind ist anders. Manche wollen ihre "Beisserchen" halt noch eine ganze Zeit unter Verschluß halten.

Wenn Sie sich wirklich große Sorgen machen, das ihr Kind keine Zähne bekommt (Anodontie), oder Sie stellen fest, dass im Milchzahngebiß einige Zähne nicht ausgebildet werden (Hypodontie), dann kontaktieren Sie bitte ihren Zahnarzt!


Ihr Zahnarzt wird schnell und sicher feststellen, ob die normalen Anlagen zum Milchzahn-Gebiss vorhanden sind, und/oder, ob tatsächlich Anomalien oder Entwicklungsstörungen bei ihrem Kind vorliegen. Zumeist reicht es aus das Zahnfleisch, den Gaumen und die Kiefer gründlich zu betasten um festzustellen, ob die vorhandenen Zähne bald durchbrechen.

Auf eine Röntgenuntersuchung wird bei Kleinkindern gerne verzichtet, weil wir bei sehr jungen Patienten die anfallende Strahlenbelastung unbedingt so gering wie möglich halten möchten!


Bitte kontaktieren Sie uns, und lassen Sie sich von uns professionell beraten, wenn Sie noch weitere Fragen zum Thema haben!

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie auch gerne in einem persönlichen Gespräch (Tel: 0234-53 30 44), oder auf folgenden Internet-Seiten:






Unsere weiteren Websites:














Dienstag, 14. September 2010

Zahnärzte Bochum Herne informieren: Das KZVWL-Qualitäts-Siegel


Zahnarzt Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner haben das Recht das Qualitäts-Siegel der Kassenzahnärztlichen Vereinigung und Zahnärztekammer Westfalen-Lippe zu führen. Das damit verbundene Zertifikat ist ein zuverlässiges Qualitätsmerkmal für Zahnarzt-Praxen. Wir fühlen uns diesem hohen Anspruch täglich in unserer Praxis voll und ganz verpflichtet und haben dabei stehts das Wohlergehen unserer Patienten im Auge. Durch kontinuierliche Fortbildungen sind wir immer auf dem neusten Stand, was die Erhaltung der Mundhygiene, die Zahngesundheit im Allgemeinen und modernste Operationsmethoden betrifft.
Weitere Fragen zum Thema beantworten wir gerne auch telefonisch
unter: Tel. 0234-533044.

Weitere Informationen auf folgenden Internet-Seiten:






UNSERE WEBSEITEN SIND:













Mittwoch, 1. September 2010

Zahnarzt Herne, www.zahndoc-leugner.de, Kunst in unseren Praxisräumen


Der bekannte Illusions- und Lüftlmaler 
Hans Jürgen Schütt
stellt bis zum Jahresende in unseren Praxisräumen aus.
Die Ausstellung trägt den Titel: "Ruhrgebiets-Ansichten".
Gezeigt werden Kleinformate in Aquarelltechnik, Bleistift und Öl.
Weitere Informationen zum Künstler erhalten Sie auf der Website:

Ihre freundliche und kompetente Zahnarztpraxis für Herne und Bochum.
Zahnarztpraxis Dr. Günter Leugner und Andreas Leugner.
Hernerstraße 367, 44807 Bochum, Tel.: 0234-533044.


Bitte informieren Sie sich auch auf unseren Websites:

Sonntag, 1. August 2010

Zahnärzt in Herne und Bochum: Garantie bei Implantaten ist unwirksam


Patienten, die Garantieversprechen von einigen Implantologen und Zahnkliniken in der Region glauben, haben Pech gehabt.
In einem Artikel in der "Finanzial Times / Deutschland" von 28.04.10 heißt es: "Wirbt eine Zahnklinik in einer Werbebroschüre mit der regelmäßigen Erinnerung an halbjährige Kontrollen, um eine siebenjährige Gewährleistung auf Zahnersatz zu erhalten, folgt daraus für den Patienten kein Anspruch auf Garantie. So hat das Oberlandesgericht Oldenburg entschieden (Az.: 5 U 141/09)."

Zahnarztzentrum Bochum

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie in einem persönlichen Gespräch
(Tel.: 0234- 533044) oder auf folgenden Seiten:

http://www.zahnarzt-bochum.de

http://implantate-blogspot.de/

UNSERE WEBSEITEN SIND:

Mittwoch, 28. Juli 2010

Zahnärzt in Herne und Bochum: Knochenverlust beim Zähne ziehen verhindern


Der physiologische Abbau des Kieferknochens nach Zahnextraktion und der damit einhergehende Verlust von Zahnfleischgewebe wirken sich negativ auf die Ästhetik nachfolgender prothetischer Maßnahmen aus.
Da der sichtbare Anteil des Zahnfaches aus Bündelknochen besteht, der von der Existenz der Zahnwurzel abhängig ist, wird der Verlust dieses Gewebes unausweichlich nach Zahnextraktion stattfinden.


Um den Folgen dieser Resorption entgegenzuwirken, muss die Knochenwunde direkt nach der Zahnentfernung mit Knochenersatzmaterial aufgefüllt werden. Nur so kann der Kollaps des knöchernen Zahnfaches verhindert werden. Zahndoc-leugner spricht von einem "präventiven Knochenaufbau". Im angelsächsische Sprachraum wird diese Methode "Socket Preservation" genannt.

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie in einem persönlichen Gespräch (Tel.: 0234- 533044) oder auf folgenden Seiten:

http://zahndoc-leugner.de/

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Freitag, 23. Juli 2010

Mit den Laser gegen die Angst beim Zahnarzt

      Kind mit Laserschutzbrille

Bohren mit Licht

Viele kleine Patienten haben vor dem Werkzeug, dass der Zahnarzt bei der Behandlung erkrankter Zähne benutzt, viel Angst. Die Panik, dass der kleine Patient Schmerzen während der Behandlung erleidet, wird durch die Lasermethode vermieden. Mit dieser neuartigen Methode kann der Zahnarzt so behandeln, dass gar keine Schmerzen mehr entstehen. Denn die Lasersrahlen können selbst kranke und gesunde Zahnbereiche erkennen und werden nur da tätig, wo Karies vorhanden ist. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Bohrern berührt ein Laser den Zahn gar nicht mehr, so dass weder Druck- noch Vibrationsschmerz entstehen kann.



Kariesvorbeugung
Bei Kindern hat sich der fein gebündelte Laserstrahl zur Kariesvorbeugung bei der Fissurenversiegelung bewährt. Fissuren sind feine Furchen und Grübchen in den Backenzähnen von Milch- und bleibenden Zähnen. Hier entsteht häufig Karies.
Bei der Versiegelung werden die Fissuren mittels Laserlicht desinfiziert und mit lichthärtendem Kunststoff bakteriendicht verschlossen.
Wenn sich bereits Karies gebildet hat, kann mit dem Laser eine schonende, schmerzlose, Kariesentfernung ohne Vibrationen erfolgen.

Laserchirurgie
Auch in der Zahn- Mund- und Kieferchirurgie kommt der energiereiche Laserstrahl zum Einsatz:
Das „Schneiden mit Licht“ ermöglicht Schleimhaut-Operationen fast ohne Injektion,
ohne Skalpell und ohne Blutung.
Mit dem Laser kann überschießendes Zahnfleisch, oder ein angewachsenes Lippenbändchen,
das manchmal einer Zahnregulierung im Weg ist,
schmerzfrei und unblutig getrennt werden.
Das ist für die kleinen Patienten wesentlich stressfreier. Man erspart sich sogar das Nähen.
Weil der Laserstrahl Blutgefäße verschließt und somit Blutungen entgegenwirkt. Das Ganze ist meist in einer halben Minute vorbei.

Informationen:
Weitere Informationen zu diesen Themen erhalten Sie auch gerne in einem persönlichen und unverbindlichen Beratungsgespräch (Tel.: 0234-533044),
oder auf den folgenden Internet-Seiten:





 
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