Mittwoch, 22. September 2010

Zahnärzte Herne, www.zahndoc-leugner.de informiert: Zähneputzen, - mal historisch.


"Die Chinesen erfanden einst die Zahnbürste"
Schon vor Tausenden von Jahren wussten die Menschen, dass man die Zähne pflegen muss, damit sie gesund bleiben. Damals sah die Zahnpflege allerdings eher so aus, dass man auf Astenden oder ähnlichem herumkaute. Die erste wirkliche Zahnbürste (so man sie so nennen konnte) erfanden wohl die Chinesen vor rund 500 Jahren. Sie sah einem Pinsel sehr ähnlich und Tierhaare dienten in dieser Zeit als Borsten.
Europa war in diesem Punkt mal wieder viel später an der Reihe. Erst vor ca. 230 Jahren war es ein Engländer, der die erste Fabrik baute, in der Zahnbürsten sozusagen professionel hergestellt wurden. Hier wurden hauptsächlich Kuhborsten und Kuhknochen zur Herstellung bevorzugt. Vorwiegend besser gestellte benutzten später Zahnbürsten mit Silber- oder Elfenbeingriffen. Die Zahnbürste war eher ein Gegenstand für reiche Leute. Eine ganze Weile später sollte die Zahnbürste für nahezu jeden erschwinglich sein. Es musste erst noch die biegsame Kunststoff-Borste erfunden werden.

Zähneputzen - So wird`s richtig gemacht:  .....


Mindestens 2x am Tag sollten die Zähne idealerweise geputzt werden. Am besten morgens und abends. Immer in kleinen Bewegungen vom Zahnfleisch zum Zahn hin putzen. Innen- und Außenflächen, - zum guten Schluß die Kauflächen nicht vergessen!

Wenn Sie noch weitere Fragen zum Thema haben,
kontaktieren Sie uns bitte (Tel.: 0234-533044) in unserer Bochumer Praxis!

http://www.zahndoc-leugner.de/

Weitere Informationen erhalten Sie auf folgenden Internet-Seiten:

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Mittwoch, 15. September 2010

Zahnärzte Herne informieren, www.zahndoc-leugner.de / "Hilfe, mein Baby bekommt keine Zähne"


"Hilfe, mein Kind bekommt immer noch keine Zähne"

Viele Eltern geraten regelrecht in Panik, wenn sie feststellen, dass das Nachbarkind (gleichaltrig) schon reichlich Zähne vorzeigen kann, und bei dem eigenen noch kein einziger Zahn zum Vorschein gekommen ist. Hier heißt es dann, ruhig bleiben, entspannen, - tief durchatmen! In den aller-, allermeisten Fällen ist dies` kein Grund zur Sorge. Es muß nicht immer gleich eine Entwicklungsstörung sein. Ihr Kind ist möglicherweise einfach nur ein "Spätzahner".

Das erste Gebiß beginnt normalerweise zwischen dem 6. und 8. Lebensmonat durchzubrechen. Zumeist ist es im Alter von 2 bis 2,5 Jahren komplett ausgebildet.
Diese Zahlen sind jedoch nur Durchschnittswerte. Jedes Kind ist anders. Manche wollen ihre "Beisserchen" halt noch eine ganze Zeit unter Verschluß halten.

Wenn Sie sich wirklich große Sorgen machen, das ihr Kind keine Zähne bekommt (Anodontie), oder Sie stellen fest, dass im Milchzahngebiß einige Zähne nicht ausgebildet werden (Hypodontie), dann kontaktieren Sie bitte ihren Zahnarzt!


Ihr Zahnarzt wird schnell und sicher feststellen, ob die normalen Anlagen zum Milchzahn-Gebiss vorhanden sind, und/oder, ob tatsächlich Anomalien oder Entwicklungsstörungen bei ihrem Kind vorliegen. Zumeist reicht es aus das Zahnfleisch, den Gaumen und die Kiefer gründlich zu betasten um festzustellen, ob die vorhandenen Zähne bald durchbrechen.

Auf eine Röntgenuntersuchung wird bei Kleinkindern gerne verzichtet, weil wir bei sehr jungen Patienten die anfallende Strahlenbelastung unbedingt so gering wie möglich halten möchten!


Bitte kontaktieren Sie uns, und lassen Sie sich von uns professionell beraten, wenn Sie noch weitere Fragen zum Thema haben!

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie auch gerne in einem persönlichen Gespräch (Tel: 0234-53 30 44), oder auf folgenden Internet-Seiten:






Unsere weiteren Websites:














Dienstag, 14. September 2010

Zahnärzte Bochum Herne informieren: Das KZVWL-Qualitäts-Siegel


Zahnarzt Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner haben das Recht das Qualitäts-Siegel der Kassenzahnärztlichen Vereinigung und Zahnärztekammer Westfalen-Lippe zu führen. Das damit verbundene Zertifikat ist ein zuverlässiges Qualitätsmerkmal für Zahnarzt-Praxen. Wir fühlen uns diesem hohen Anspruch täglich in unserer Praxis voll und ganz verpflichtet und haben dabei stehts das Wohlergehen unserer Patienten im Auge. Durch kontinuierliche Fortbildungen sind wir immer auf dem neusten Stand, was die Erhaltung der Mundhygiene, die Zahngesundheit im Allgemeinen und modernste Operationsmethoden betrifft.
Weitere Fragen zum Thema beantworten wir gerne auch telefonisch
unter: Tel. 0234-533044.

Weitere Informationen auf folgenden Internet-Seiten:






UNSERE WEBSEITEN SIND:













Mittwoch, 1. September 2010

Zahnarzt Herne, www.zahndoc-leugner.de, Kunst in unseren Praxisräumen


Der bekannte Illusions- und Lüftlmaler 
Hans Jürgen Schütt
stellt bis zum Jahresende in unseren Praxisräumen aus.
Die Ausstellung trägt den Titel: "Ruhrgebiets-Ansichten".
Gezeigt werden Kleinformate in Aquarelltechnik, Bleistift und Öl.
Weitere Informationen zum Künstler erhalten Sie auf der Website:

Ihre freundliche und kompetente Zahnarztpraxis für Herne und Bochum.
Zahnarztpraxis Dr. Günter Leugner und Andreas Leugner.
Hernerstraße 367, 44807 Bochum, Tel.: 0234-533044.


Bitte informieren Sie sich auch auf unseren Websites:

Sonntag, 1. August 2010

Zahnärzt in Herne und Bochum: Garantie bei Implantaten ist unwirksam


Patienten, die Garantieversprechen von einigen Implantologen und Zahnkliniken in der Region glauben, haben Pech gehabt.
In einem Artikel in der "Finanzial Times / Deutschland" von 28.04.10 heißt es: "Wirbt eine Zahnklinik in einer Werbebroschüre mit der regelmäßigen Erinnerung an halbjährige Kontrollen, um eine siebenjährige Gewährleistung auf Zahnersatz zu erhalten, folgt daraus für den Patienten kein Anspruch auf Garantie. So hat das Oberlandesgericht Oldenburg entschieden (Az.: 5 U 141/09)."

Zahnarztzentrum Bochum

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie in einem persönlichen Gespräch
(Tel.: 0234- 533044) oder auf folgenden Seiten:

http://www.zahnarzt-bochum.de

http://implantate-blogspot.de/

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Mittwoch, 28. Juli 2010

Zahnärzt in Herne und Bochum: Knochenverlust beim Zähne ziehen verhindern


Der physiologische Abbau des Kieferknochens nach Zahnextraktion und der damit einhergehende Verlust von Zahnfleischgewebe wirken sich negativ auf die Ästhetik nachfolgender prothetischer Maßnahmen aus.
Da der sichtbare Anteil des Zahnfaches aus Bündelknochen besteht, der von der Existenz der Zahnwurzel abhängig ist, wird der Verlust dieses Gewebes unausweichlich nach Zahnextraktion stattfinden.


Um den Folgen dieser Resorption entgegenzuwirken, muss die Knochenwunde direkt nach der Zahnentfernung mit Knochenersatzmaterial aufgefüllt werden. Nur so kann der Kollaps des knöchernen Zahnfaches verhindert werden. Zahndoc-leugner spricht von einem "präventiven Knochenaufbau". Im angelsächsische Sprachraum wird diese Methode "Socket Preservation" genannt.

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie in einem persönlichen Gespräch (Tel.: 0234- 533044) oder auf folgenden Seiten:

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Freitag, 23. Juli 2010

Mit den Laser gegen die Angst beim Zahnarzt

      Kind mit Laserschutzbrille

Bohren mit Licht

Viele kleine Patienten haben vor dem Werkzeug, dass der Zahnarzt bei der Behandlung erkrankter Zähne benutzt, viel Angst. Die Panik, dass der kleine Patient Schmerzen während der Behandlung erleidet, wird durch die Lasermethode vermieden. Mit dieser neuartigen Methode kann der Zahnarzt so behandeln, dass gar keine Schmerzen mehr entstehen. Denn die Lasersrahlen können selbst kranke und gesunde Zahnbereiche erkennen und werden nur da tätig, wo Karies vorhanden ist. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Bohrern berührt ein Laser den Zahn gar nicht mehr, so dass weder Druck- noch Vibrationsschmerz entstehen kann.



Kariesvorbeugung
Bei Kindern hat sich der fein gebündelte Laserstrahl zur Kariesvorbeugung bei der Fissurenversiegelung bewährt. Fissuren sind feine Furchen und Grübchen in den Backenzähnen von Milch- und bleibenden Zähnen. Hier entsteht häufig Karies.
Bei der Versiegelung werden die Fissuren mittels Laserlicht desinfiziert und mit lichthärtendem Kunststoff bakteriendicht verschlossen.
Wenn sich bereits Karies gebildet hat, kann mit dem Laser eine schonende, schmerzlose, Kariesentfernung ohne Vibrationen erfolgen.

Laserchirurgie
Auch in der Zahn- Mund- und Kieferchirurgie kommt der energiereiche Laserstrahl zum Einsatz:
Das „Schneiden mit Licht“ ermöglicht Schleimhaut-Operationen fast ohne Injektion,
ohne Skalpell und ohne Blutung.
Mit dem Laser kann überschießendes Zahnfleisch, oder ein angewachsenes Lippenbändchen,
das manchmal einer Zahnregulierung im Weg ist,
schmerzfrei und unblutig getrennt werden.
Das ist für die kleinen Patienten wesentlich stressfreier. Man erspart sich sogar das Nähen.
Weil der Laserstrahl Blutgefäße verschließt und somit Blutungen entgegenwirkt. Das Ganze ist meist in einer halben Minute vorbei.

Informationen:
Weitere Informationen zu diesen Themen erhalten Sie auch gerne in einem persönlichen und unverbindlichen Beratungsgespräch (Tel.: 0234-533044),
oder auf den folgenden Internet-Seiten:





 
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Muss jetzt die gesetzliche Krankenkasse auch die Zahnreinigung bei Implantaten zahlen?

Laut eines aktuellen Urteils des Landessozialgerichts (LSG) Rheinland-Pfalz in Mainz (Urteil vom 27.5.2010 L 5 KR 39/09) muss eine gesetzliche Krankenkasse  in Ausnahmefällen für die professionelle Reinigung von Zahnimplantaten zahlen.
Einer Patientin wurde nach einem Verkehrsunfall von ihrer gesetzlichen Krankenkasse im Jahr 2003 die Versorgung mit je vier Implantaten im Ober- und Unterkiefer und Zahnersatz bezahlt.
Im Frühjahr 2004 beantragte die Patientin  die Kostenübernahme einer professionellen Reinigung der Implantate. Dies wurde abgelehnt. In der Begründung hieß es, dass ein implantatgetragener Zahnersatz so gestaltet sein müsse, dass er vom Patienten ausreichend gereinigt und gepflegt werden könne. Eine Leistungspflicht der Krankenkasse bestünde nicht, da die Unmöglichkeit einer Reinigung durch den Patienten in der Ausgestaltung des Zahnersatzes oder an der mangelnden Pflegebereitschaft der Patientin liegen könne. Nach erfolglosem Widerspruchsverfahren wendet sich die Patientin  2006 an das Sozialgericht. Daraufhin wurde die gesetzliche Krankenkasse mit  verurteilt  die Kosten einer professionellen Implantatreinigung  zu übernehmen.

Informieren Sie sich ausführlich bei uns zum Thema:

Rufen Sie uns an Tel: 0234 - 533044,
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Freitag, 16. Juli 2010

Zahnverschönerungen bei einer Angstpatientin, Zahnärzte Herne und Bochum antworten:

Lächeln vor der Veneerbehandlung

Das Ergebnis nach der Behandlung

Eine Krankenschwester, Anfang 40 mit gepflegtem Erscheinungsbild, möchte das Aussehen ihrer Zähne bzw. ihres Lächeln verschönern. Sie ist seit mehreren Jahren Angstpatientin, und hat im Laufe der Jahre mehrere Parodontosebehandlungen hinter sich. Diese Behandlungen wurden Teils in Vollnarkose oder mittels Schlafspritze durchgeführt. In unserer Praxis wurde nochmals eine laserunterstützte Parodontitis-Behandlung nach dem Prinzip der "Full-mouth-desinfektion" durchgeführt. Wir kontrollierten und unterstützten die Prophylaxebemühungen der Patientin in 1/2-jährlichen Abstand. Durch dieses Recall gelang es der Patientin und uns das gute Ergebnis der Behandlung zu erhalten.

Die Patientin  fand nun den Mut ihre Ästhetik verbessern zu lassen. Die lückigen Zähne stören die Patientin schon seit Jahren, sodass sie auf Bildern eigentlich nie lächelt. Sie wollte eine Behandlung ohne Betäubung und keinesfalls, dass ihre gesunden und kariesfreien Zähne abgeschliffen werden. Wir empfahlen der Patientin direkte Veneers/ Laminates aus Komposit.

Nach der Behandlung freut sich die Patientin über das schöne Lächeln. Sie ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

Bitte kontaktieren Sie uns, und lassen Sie sich von uns professionel beraten!

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie auch gerne in einem persönlichen Gespräch ( Tel: 0234-53 30 44), 
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Sonntag, 11. Juli 2010

Welche Indikationen für Zahnimplantaten gibt es? Zahnarzt Bochum antwortet


Wann werden Implantate angewendet?

1) Wenn, ein Zahn verloren gegangen ist, und die anderen Zähne nicht beschliffen,oder mit einer Krone versehen werden sollen.
2) Wenn bereits mehrere Zähne verloren gegangen sind,können Implantate überlange Brücken vermeiden und für besseren Halt sorgen.
3) bei nicht mehr festsitzenden Totalprothesen, wird durch das Implantat,wieder das Kauen ermöglicht und Kaukomfort erzeugt.
4) Wegen starkem Würgereiz, ist eine Kunststoffabdeckung des Gaumens nicht möglich,so können durch Implantate gaumenfreie Oberkieferprothesen hergestellt werden.
5) Wenn die Zahnprothese wegen Mundtrockenheit nicht hält.
6) Bei Lähmungen, die den Gebrauch einer Totalprothese unmöglich machen.
7) Wenn das Gebiss von Geburt an nicht vollständig bzw. gar nicht ausgebildet ist (Anodontie).

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Montag, 5. Juli 2010

Zahnärzte Herne: Schmerzlose Behandlung gegen Zahnarztangst



          Spezial Injektor

Seitdem der amerikanische Zahnarzt Horace Wells (1815-1848) die erste Zahnentfernung in Narkose mit Lachgas durchführte, hat sich im Bereich der örtlichen Betäubung vieles zum Vorteil verändert.

Oft denkt die Allgemeinbevölkerung immer noch, eine Behandlung beim Zahnarzt sei garantiert mit Schmerzen verbunden. Weit gefehlt!

Die in unserer Praxis angewendete Lokalanästhesie funktioniert dank eines Spezialmedikaments sehr, sehr zuverlässig. Deshalb gibt es in unserer Praxis keine Anästhesieversager mehr.
Mit einem Spray wird das zu behandelnde Gebiet zunächst oberflächlich unempfindlich gemacht. Dann folgt die Lokalanästhesie mit dem eigentlichen Betäubungsmittel. Zumeist verspürt der Patient  ein leichtes Druckgefühl. Nebenwirkungen sind selten. Die meisten Menschen vertragen unsere Mittel sehr gut. Wir halten für Sie drei verschiedene Lokalanästhetika bereit. Sie unterscheiden sich in Stärke und Wirkungsdauer, sind mal mit und mal ohne Adrenalin, je nach Anwendungsbereich.
Oft reicht eine einzige Betäubung aus, um den Patienten, während der gesamten Behandlungsdauer schmerzfrei zu halten. Ist es einmal selten nicht der Fall,  muss vom Zahnarzt nachbetäubt werden. Dies ist ganz schmerzfrei, da das Gewebe ja bereits taub ist.

Manche Menschen leiden auch unter Angst vor Spritzen (Spritzenphobie).
Hier gilt es besonders einfühlsam und geduldig auf den Patienten ein zugehen, und am besten vorab schon ein Vertrauensverhältnis aufgebaut zu haben. Die Alternative heißt  nadelfreie Lokalanästhesie, intraligamentäre Lokalanästhesie oder  Vollnarkose. 

  • Bei der nadelfreien Lokalanästhesie wird das Betäubungsmittel unter Druck ins Gewebe eingebracht. Sie beruht auf dem gleichen Prinzip, das früher bei Grippeschutzimpfungen eingesetzt wurde. Eine Nadel ist bei dieser Methode nicht notwendig.

  • Während der intraligamentären Anästhesie wir das Betäubungsmittel mit einem Spezialgerät zwischen Zahnfleisch und Wurzel gedrückt. Deshalb ist eine selektive Betäubung eines Zahns ohne taube Lippe möglich.

  • Die letzte Option ist die Vollnarkose, die mit unserem Anästhesisten durchgeführt wird. Obwohl die Vollnarkose  kein Angstproblem löst, ermöglicht sie die komplette Sanierung in einer Sitzung. Bei regelmäßiger Prophylaxe braucht der Patient auf Jahre keine Behandlung mehr. Leider ist die Narkose aufwendig und wird bei Erwachsenen nur mit Gutachten von der Krankenkasse bezahlt.

     Nadelfreie Betäubung


     Intraligmentäre Betäubung


Wichtig ist auch das Thema: "Lokalanästhesie bei bestehender Schwangerschaft"!
Ein oft gehörter Satz ist:
In der Schwangerschaft darf keine Betäubung verabreicht werden.
Genau dieses ist ein Irrglaube. Im Gegenteil!
Wird keine Betäubung gegeben, kann der Fötus mit großen Mengen des Antischmerzhormons Adrenalin konfrontiert werden. So würde für das im Mutterleib befindliche Kind, enormer Stress entstehen.

Alle Angaben auf dieser Website sind nach bestem Wissen und Gewissen gemacht worden.
Sie ersetzen aber keinesfalls einen Besuch beim Arzt oder Zahnarzt.
Rechtliche Ansprüche werden ausdrücklich ausgeschlossen. Die Informationen auf unserer Homepage stellen keine Empfehlungen,
Bewerbungen von Präparaten, oder Methoden dar. Sie ersetzen auch keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

Zahnarztzentrum Bochum
Weitere Informationen zu diesen Themen erhalten Sie gerne auch in einem persönlichen Gespräch
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Sonntag, 20. Juni 2010

Zahnärzte in Herne und Bochum: Mit dem Laser beim Bleaching schonend und sicher strahlend weiße Zähne


Die durch einen Laser unterstützte Zahnaufhellung ist eine effektive moderne, sichere und schnelle Methode. Nachdem die Zähne mit einem Bleichgel benetzt wurden, wird jeder Zahn eine Minute mit dem Laser bestrahlt. Es handelt sich um einen speziellen Laser mit einem exakten Energie- und Wellenlängen-Spektrum.
Stoffe, die die Verfärbungen der Zähne verursachen, werden durch die vom Laser aktivierten Bleachingsubstanzen aufgelöst, wodurch eine "Reinigung" des Schmelzes erreicht wird.
Die Struktur und die Stabilität des Zahnes bleibt bei dieser schonenden und völlig schmerzfreien "Asthetic-High-Tech-Medizin" natürlich unberührt.
Der Vorteil dieser Methode ist, dass die zur Bleichreaktion sehr schnell abläuft. Die Aktivierung der Wasserstoffatome erfolgt blitzartig durch die Laser-Energie. Das Bleaching geschied mit dieser Methode im „Zeitraffer“.
Diese Methode wird von Laser-Spezialisten in den USA bereits seit mehr als 10 Jahren routinemäßig durchgeführt.

Durchführung:
a) Erste Variante: Beim Laser-Office-Bleaching sind im Allgemeinen 2 Sitzungen im Abstand von 14 Tagen für ein stabieles Ergebnis erforderlich.
b) Eine zweite Variante besteht aus nur einer Bleaching-Sitzung in der Zahnarztpraxis und dem anschließenden Tragen einer Schiene zu Hause. (Kombination Laser-Office-Bleaching und Home-Bleaching).
Beide Varianten bringen sehr gute Ergebnisse.

Vorteile:
Höchste erreichbare Aufhellung ist in sehr kurze Behandlungsdauer ein sofort sichtbares Ergebnis ohne das eine Abdrucknahme nötig ist,
Preis
Aufgrund der hohen Kosten für einen Laser, ist es nicht in jeder Praxis verfügbar

Kosten:
Die Kosten für eine Aufhellung mittels Laser: auf Anfrage

Weitere Informationen zu den verschiedenen Möglichkeiten der ästhetischen Zahnheilkunde finden sie unter:

Montag, 14. Juni 2010

Zahnärzte Herne: Die richtige Zahnpflege bei Kindern

An erster Stelle steht die Auswahl der richtigen Zahnbürste.
Hier sollte nicht nur auf das Kindesalter,sondern auch auf seine Zähne in Form und Größe, sowie ihre Stellung, geachtet werden.
Die richtige Zahnbürste kann das Zähneputzen wesentlich erfolgreicher machen!

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie in einem persönlichen Gespräch (Tel: 0234 533044) oder auf folgenden Seiten:

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Sonntag, 13. Juni 2010

Zahnarzt- Bochum- Herne: Durch Parodontose/ Parodontitis Zahnverlust bei jungen Menschen

Wie muss man vorgehen, wenn die Parodontitis besonders früh auftritt und rasch fortschreitet?

Es handelt sich um eine Sonderform der Parodontitis, der so genannten aggressiven Parodontitis, die vor dem 35. Lebensjahr auftritt.
Nach amerikanischen Studien liegt in der Übertragung durch Familienmitglieder ein wesentlicher Faktor für die aggressive Parodontitis. Die Übertragungsrate liegt bei rund 50 Prozent. Doch konnte bisher kein Gen für diesen Defekt bestimmt werden. Die Erkrankungsrate beläuft sich Schätzungen zu Folge nur auf ein bis zwei Prozent der bundesdeutsche Bevölkerung.
Zu unterscheiden sind zwei Formen:
Die lokalisiert Form- nur die Schneidezähne und der erste große Backenzahn sind betroffen,
die generalisierte Form- alle Zähne sind betroffen.

Der Gensondentest, ein spezieller Bakterientest ist dringend erforderlich.
Wurde ihre Erkrankung ohne Antibiotika behandelt, oder ohne Bestimmung der Bakterien, ist der Misserfolg vorprogrammiert.
Nehmen sie unverzüglich Kontakt mit uns auf. Wir sind auch in diesem Fall für Sie da.

MEHR ZU DIESEM THEMA FINDEN SIE AUF UNSEREN WEBSEITEN :

http://www.zahndoc-leugner.de/


http://zahnarzt-bochum.net/

Sonntag, 30. Mai 2010

Zahnärzte Herne: Indikation der Wurzelbehandlung

Die Wurzelbehandlung (Endodontie) wird im Regelfall bei vier verschiedenen Ausgangssituationen durchgeführt:

  • Der schmerzende Zahn lebt noch, doch der Nerv ist durch Bakterien infiziert: Der Zahnarzt spricht von Pulpitis. Es wird eine so genannte Vitalexstirpation durchgeführt.  Der infizierte Zahnnerv wird entfernt und das Wurzelkanalsystem gereinigt, desinfiziert und wenn möglich in der gleichen Sitzung mit einer Wurzelfüllung verschlossen.

    Abgestorbener Zahn im Oberkiefer

  • Zweite Situation: Der Zahnnerv ist abgestorben. Bakterien haben die natürliche Abwehr des Zahnnervs überwunden. Sie haben große Teile der Wurzelkanäle besiedelt. Diese Erkrankung wird Gangren genannt. Auch in dieser Situation liegt das Ziel der Behandlung in der Entfernung der Bakterien aus dem Zahninneren. Deshalb muss nach der Eröffnung des Zahns, das gesamte System der Wurzelkanäle gereinigt, desinfiziert und gefüllt werden. Weil Bakterien auch in den mikroskopisch kleinen Seitenkanälen des Zahnbeins eingedrungen sind, muss eine wiederholte medizinische Einlage mit desinfizierende Medikamenten erfolgen. Neuerdings werden die Wurzelkanäle sehr effektiv  mit einem Laser desinfiziert.
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  • Laserbestrahlung zur Desinfektion des Wurzelkanals

  • In der dritten Ausgangssituation ist der Zahnnerv schon längere Zeit vollständig abgestorben. Durch die Kanalöffnungen an der Wurzelspitze, dringen die Bakterien in den Knochen. Es entsteht eine noch schmerzlose, chronische Entzündung des Knochens um die Wurzelspitze. Dieses wird Granulom genannt. Wird diese Entzündung akut, kommt es zu einer Vereiterung mit bohrenden Schmerzen. Primäres Ziel der Behandlung ist die Entlastung der Vereiterung über den Wurzelkanal. Deshalb wird der Zahn aufgebohrt und die Wurzelkanäle werden mit kleinen Instrumenten durchgängig gemacht. Erst nach Abklingen der Entzündung kann das definitive Füllen der Wurzelkanäle erwogen werden.
  • Die vierte Situation entsteht, wenn sich trotz einer Wurzelbehandlung  eine Entzündung an der Wurzelspitze bildet. Es  ist nicht gelungen die Wurzelkanäle zu desinfizieren und vollständig, bakteriendicht zu verschließen. Behandlungsalternativen sind eine Wiederholung der Wurzelbehandlung  (Revision), die chirurgische Entfernung von Entzündung und Wurzelspitze (Wurzelspitzenresektion), oder das Ziehen des Zahns.
Röntgenbild einer Entzündung an der Wurzelspitze

Wenn bei Ihnen eine dieser Erkrankungen festgestellt wird, lassen Sie sich nicht entmutigen. Durch moderne Methoden der Wurzelbehandlung gelingt es häufig den Zahn zu erhalten. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf, wir beraten Sie gerne!

Informationen:
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